Männer: Verdienter 4:1-Sieg in einem fulminanten Match
Der Dämpfer kam früh für die Veilchen: Nach einem schnellen Angriff der Zehlendorfer über rechts war es ausgerechnet Ex-Borusse Sebastian Huke, der den Ball nach einem scharfen Pass in den Rückraum gekonnt ins obere rechte Eck zum 0:1 schlenzte. Danach brauchte Lila-Weiß eine gefühlte Ewigkeit, um sich von diesem Schock zu erholen. Die Mannschaft wirkte verunsichert und konnte nur sehr vereinzelt gute Aktionen nach vorne zeigen. In dieser Phase hätte Hertha noch das eine oder andere Tor machen können, ja fast müssen. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld stürmten in der 19. Spielminute fünf Zehlendorfer gegen zwei Abwehrspieler aufs TeBe-Tor zu, vertändelten aber glücklicherweise in der Box noch den Ball.