Prinzessin Kate ist zurück: Erste Fotos nach Chemotherapie aufgetaucht

Auch nach dem Ende ihrer Krebsbehandlung sorgen sich Fans um Prinzessin Kate. Jetzt tauchen aktuelle Fotos der 42-Jährigen auf. "Der Sommer neigt sich dem Ende zu und ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie erleichtert ich bin, dass ich meine Chemotherapie endlich abgeschlossen habe", erklärte Prinzessin Kate vor knapp zwei Wochen in einem bewegenden Social-Media-Video. Die privaten Aufnahmen zeigten die Mutter dreier Kinder unbeschwert im Familienkreis, mehrfach küsste sie in dem Clip ihren Gatten Prinz William . Seit Prinzessin Kate im März ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht hatte, absolvierte sie lediglich zwei öffentliche Auftritte. Neben der Trooping the Colour-Parade Mitte Juni besuchte sie Mitte Juli auch ein Spiel in Wimbledon. Jetzt machen neue Bilder der 42-Jährigen die Runde. Auf dem Weg zum Gottesdienst Erstmals, nachdem Prinzessin Kate das Ende ihrer Chemotherapie verkündet hatte, wurde die Ehefrau von Prinz William wieder in der Öffentlichkeit gesichtet. Auf Aufnahmen, die auf mehreren X-Kanälen geteilt wurden, ist Kate auf dem Weg zum Gottesdienst in Balmoral zu sehen. Die Fotos zeigen die Prinzessin von Wales auf dem Beifahrersitz eines Fahrzeugs, das ihr Ehemann steuert. Gemeinsam begibt sich das Paar zum Sonntagsgottesdienst in der Crathie Kirk Church in der Nähe von Schloss Balmoral. Kate trägt einen Hut in einem Erdton, der durch braun-weißen Federschmuck zum Hingucker wird. Dazu kombiniert sie goldene Ohrringe. Die Bilder zeigen auch, dass Prinz William sich nach wie vor nicht von seinem Bart verabschiedet hat. Vor einigen Tagen überraschte der 42-Jährige bei seinem ersten Auftritt nach der Sommerpause mit einem neuen Look . König Charles III. und Königin Camilla nahmen ebenfalls an dem Gottesdienst teil. Auch der Monarch erkrankte in diesem Jahr an Krebs. Anfang September deutete seine Ehefrau Camilla jedoch an, dass sich der 75-Jährige nach wie vor auf dem Weg der Besserung befinde: "Ja, es geht ihm sehr gut", bestätigte sie beim Besuch eines Krebsbehandlungszentrums im englischen Bath.