"Trooping the Colour": Lady Gabriella Windsor trat erstmals als Witwe auf
Nach der Bekanntgabe ihrer Krebsdiagnose wagte sich Prinzessin Kate erstmals in die Öffentlichkeit. Dies tat ihr wohl auch eine weitere royale Dame gleich. Am Samstag waren alle Augen der Welt auf Prinzessin Kate gerichtet. Denn die 42-Jährige absolvierte bei der Militärparade "Trooping the Colour" ihren ersten öffentlichen Auftritt , nachdem sie im März ihre Krebsdiagnose bekannt gemacht hatte. Auch Lady Gabriella Windsor wurde dort offenbar erstmals nach einem Schicksalsschlag gesichtet – wenn auch eher abseits des Rampenlichts. Im Februar verlor die 43-Jährige ihren Ehemann Thomas Kingston. Dieser wurde damals tot im Haus seiner Eltern in den Cotswolds gefunden, die Obduktion hatte ergeben, dass er an einer "traumatischen Kopfwunde" gestorben ist. Neben seiner Leiche wurde eine Schusswaffe gefunden. Nach seiner Beerdigung zog Lady Gabriella Windsor sich aus der Öffentlichkeit zurück. "Es ist schön, sie mit ihrer Familie zu sehen" Nun war sie anscheinend auf der Militärparade zu Ehren von König Charles III. – zumindest meinten aufmerksame Fans, sie hinter einem Fenster entdeckt zu haben. Während König Charles III., Königin Camilla, Prinz William und Co. auf dem Balkon posierten, warteten diverse andere Mitglieder der royalen Familie hinter den abgeschirmten Fenstern. Dort war eine Frau zu sehen, die viele Fans als Lady Gabriella Windsor identifizierten. "Bei 'Trooping the Colour' haben wir auch die Tochter von dem Prinzen und der Prinzessin von Kent, Lady Gabriella, gesehen. Es ist schön, sie mit ihrer Familie zu sehen – und es ist gut zu wissen, dass ihre Familie sie in den vergangenen Monaten unterstützt hat", schrieb etwa jemand auf X. Ein weiterer Beobachter berichtete: "Zum ersten Mal seit der Beerdigung ihres Mannes Tom im März zeigt sich Lady Gabriella Kingston in zartem Rosa." Viele Nutzer werteten es als gutes Zeichen, dass die Schriftstellerin sich auf der Veranstaltung blicken ließ. "Gut, dass sie dieser wichtigen Veranstaltung beiwohnte. Das hat ihr sicher gutgetan", mutmaßte eine Person. "Ich hoffe, das bedeutet, dass es ihr besser geht", spekulierte jemand weiteres.