Mecklenburgische Seenplatte: Fahrwasser-Tonne weggeschleppt: Ermittlungen gegen Urlauber
Gegen junge Hausboot-Urlauber aus Sachsen ermittelt die Wasserschutzpolizei in Waren, weil sie mit ihrem gemieteten Boot auf der Binnenmüritz eine Fahrwasser-Tonne weggeschleppt haben sollen. Schiffsführer von Fahrgastschiffen hatten das Hausboot beobachtet, wie es am Samstagnachmittag die grüne Fahrwasserbegrenzungstonne an einer Leine hinter sich her zog, und alarmierten die Wasserschutzpolizei, wie die Beamten am Sonntag mitteilten.
Gegen junge Hausboot-Urlauber aus Sachsen ermittelt die Wasserschutzpolizei in Waren, weil sie mit ihrem gemieteten Boot auf der Binnenmüritz eine Fahrwasser-Tonne weggeschleppt haben sollen. Schiffsführer von Fahrgastschiffen hatten das Hausboot beobachtet, wie es am Samstagnachmittag die grüne Fahrwasserbegrenzungstonne an einer Leine hinter sich her zog, und alarmierten die Wasserschutzpolizei, wie die Beamten am Sonntag mitteilten.
Die Wasserschutzpolizei fand die Tonne schließlich in einiger Entfernung von ihrem eigentlichen Ort, an dem sie verankert gewesen war. Sie konnten sie aber nicht zurückbringen, weil die Verankerung defekt war, wie es hieß. Alle Schiffs- und Bootsführer sollen deshalb mit besonderer Vorsicht in den Stadthafen Waren ein- und auslaufen, appellierte die Wasserschutzpolizei.
Pressemitteilung