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Nachrichten aus Deutschland: Pony legt Zugverkehr in Berlin lahm

Stern 
Nachrichten aus Deutschland: Pony legt Zugverkehr in Berlin lahm

Donauwörth: Vater soll Säugling misshandelt haben – Kind in Lebensgefahr +++ Minden: Ladendieb verschluckt sich an gestohlenem Hähnchen +++ Braunschweig: 78-Jährige stirbt kurz vor Corona-Impfung bei Unfall im Parkhaus +++ Panorama-Nachrichten aus Deutschland. 

Aktuelle Top-Meldung

Berlin: Pony legt Zugverkehr lahm

Ein Pony in Berlin hat am Dienstagnachmittag den Zugverkehr im Südwesten Berlins lahmgelegt. Das Tier hatte sich von seiner 16-jährigen Halterin losgerissen, wie die Polizei in Berlin am Mittwoch erklärte. Daraufhin spazierte es im Gleisbett der S-Bahn umher, zwei Züge kamen nur knapp vor dem Tier zum Halten. Bei 30 Zügen kam es so zu insgesamt 319 Minuten Verspätung, 13 S-Bahnzüge fielen teilweise aus.

Einsatzkräfte der Bundespolizei gelang es mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers und Sicherheitsmitarbeitern der Deutschen Bahn nach rund einer Stunde, das Pony aus dem Gleisbereich zu locken. Gegen die Halterin des Ponys ermittelt die Polizei nun wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr.

Quelle: AFP

Weitere Nachrichten von Mittwoch, 24. März 2021

Donauwörth: Vater soll Säugling misshandelt haben – Kind in Lebensgefahr

Ein Vater soll in Bayern sein Baby lebensgefährlich verletzt haben. Der zwei Monate alte Säugling wurde am Dienstagabend in Nordschwaben vom Rettungsdienst in einem lebensbedrohlichen Zustand in eine Augsburger Kinderklinik gebracht. Wie die Polizei berichtete, hatten die Ärzte den Verdacht, dass die schweren Verletzungen dem Kind zugefügt wurden. Daraufhin wurde die Polizei eingeschaltet.

Am Mittwoch wurde der 41 Jahre alte Vater in seiner Wohnung in Donauwörth festgenommen. Die Staatsanwaltschaft will nun gegen den Mann wegen Verdacht eines versuchten Tötungsdelikts einen Haftbefehl beantragen. „Nähere Angaben zum Sachverhalt können gegenwärtig aus ermittlungstaktischen Gründen nicht gemacht werden“, betonte die Polizei. Der Säugling befindet sich weiterhin auf einer Intensivstation in kritischem Zustand.

Quelle: dpa

Minden: Ladendieb verschluckt sich an gestohlenem Hähnchen – Rettungseinsatz

Pech beim Fleisch-Klau in Ostwestfalen: Ein Ladendieb in Minden hat sich noch im Geschäft an einem gestohlenen Stück Hähnchen verschluckt, so dass ein Rettungswagen angefordert werden musste. Laut Polizeibericht vom Mittwoch hatte der 37-Jährige das Hähnchen im Wert von sechs Euro am Dienstag an der Fleischtheke bestellt. Weil er es nicht bezahlen wollte, habe er noch auf dem Weg zur Kasse begonnen, das Fleisch zu essen. 

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Eine Angestellte habe dies bemerkt und den 37-jährigen Dieb aufgefordert, die Ware zunächst zu bezahlen. Daraufhin versuchte der Mann laut Polizeibericht, das Stück Hähnchen schnell "in sich hinein zu stopfen", wobei er sich an den Knochen des Geflügels verschluckte. Ein Rettungswagen wurde angefordert. Der Ladendieb erhielt neben einer Strafanzeige auch ein Hausverbot.

Bitburg: 15-Jähriger stürzt fünf Meter tief durch Hallendach - schwer verletzt

Ein 15 Jahre alter Junge ist durch das Dach einer leerstehenden Werkstatthalle in Bitburg in Rheinland-Pfalz gebrochen und hat sich schwer verletzt. Der Junge sei etwa fünf Meter tief auf den gepflasterten Hallenboden gefallen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der 15-Jährige wurde am Dienstagnachmittag vom Notarzt versorgt und mit Verdacht auf Rücken- und Armverletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Er war zuvor mit einem Gleichaltrigen auf das Dach der Werkstatt eines ehemaligen Autohauses geklettert und bei der Erkundung des Daches gestolpert und hingefallen. Der zweite Jugendliche blieb der Polizei zufolge unverletzt. 

Quelle: dpa

Malsch: 88-Jähriger soll Wohnhaus in Brand gesteckt haben

Ein 88-Jähriger soll in Baden-Württemberg ein Mehrfamilienhaus angezündet haben. In dem Haus in Malsch bei Karlsruhe wohnten unter anderem die 57-jährige Tochter des Seniors und ihr 60 Jahre alter Ehemann. Letzterer wurde nach Angaben der Polizei vom Mittwoch verletzt. Neun Bewohner konnten sich ins Freie retten. Der 88-Jährige fuhr danach mit dem Auto davon. Er wurde wegen des Verdachts der Brandstiftung festgenommen. Das Motiv der Tat und der genaue Hergang wurden zunächst nicht bekannt. Der mutmaßliche Täter äußerte sich nicht.

Wegen einer nahen Gasleitung waren vorsorglich auch Nachbarhäuser evakuiert worden. Insgesamt mussten 27 Anwohner in Sicherheit gebracht werden. Nachbarn hatten am Dienstagabend die Feuerwehr alarmiert. Die Flammen breiteten sich in dem größeren Gebäude rasch bis zum Dachgeschoss aus. Die Höhe des Schadens war zunächst unklar. "Das Haus ist wohl unbewohnbar", meinte ein Polizeisprecher.

Quelle: dpa

Braunschweig: 78-Jährige stirbt kurz vor Corona-Impfung bei Unfall im Parkhaus

Eine älteres Ehepaar ist unmittelbar vor seiner Corona-Impfung in Braunschweig in einem Parkhaus verunglückt - die Frau war sofort tot. "Die beiden waren auf dem Weg zur Impfung und wollten ihr Auto in dem Parkhaus parken", sagte der Einsatzleiter der Feuerwehr, André Völzke, am Mittwoch. Von da aus wollten sie zu Fuß zum Impfzentrum in der Stadthalle. Als die Fahrerin am Eingang des Parkhauses ein Parkticket am Automaten ziehen wollte, lehnte sie sich dazu aus dem Fenster des Wagens. "Ihr Fuß verhakte sich am Gaspedal", sagte der Sprecher.

Nachrichten aus Deutschland: Ein Unfallfahrzeug wird im Parkhaus der Stadthalle Braunschweig abgeschleppt.
Das Auto des Paares war mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Wand geprallt, nachdem sich beim Ziehen eines Parkscheines der Fuß der Fahrerin am Gaspedal verhakt hatte
© Julian Stratenschulte

Das Auto schoss daraufhin mit hoher Geschwindigkeit geradeaus gegen eine Betonwand. Die 78-Jährige sei durch die Wucht des Aufpralls im Fahrzeug eingeklemmt worden. Die Feuerwehr habe sie aus dem Wrack befreit. Trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen starb die Frau noch im Parkhaus. "Ihr Mann hat nur leichte Verletzungen, wird aber von uns seelsorgerisch betreut", sagte der Einsatzleiter. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Quelle: DPA

München: Raser will Mordurteil anfechten

Der am Dienstag nach einem Raserunfall wegen Mordes an einem 14 Jahre alten Jungen verurteilte Autofahrer will die Entscheidung des Gerichts anfechten. "Das Urteil ist ein Fehlurteil", sagte seine Anwältin Daniela Gabler am Tag nach der Urteilsverkündung in München. "Wir werden in Revision gehen, haben unsere Beweisanträge in der Hauptverhandlung auch schon in Vorbereitung auf die Revision ausgerichtet und rechnen uns gute Chancen aus." Das Landgericht München I hatte den 35-Jährigen unter anderem wegen Mordes und vierfachen versuchten Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Deutsche aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen war am 15. November 2019 kurz vor Mitternacht auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle auf der Gegenfahrbahn durch die Stadt gerast. Er soll geflohen sein, weil er unter Drogeneinfluss stand, damit gegen Bewährungsauflagen verstieß und Angst hatte, ins Gefängnis zu kommen.

Nach Angaben der Ermittler ignorierte er mehrere rote Ampeln und erfasste – nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit mehr als 120 Kilometern in der Stunde – zwei 14 und 16 Jahre alte Jugendliche, die gerade die Straße überquerten. Der 14-Jährige starb, die 16-Jährige wurde schwer verletzt. "Es handelt sich hier um eine Mordanklage, die vor vier oder fünf Jahren wohl nicht erhoben worden wäre", hatte Anwältin Gabler zum Prozessauftakt gesagt. "Wie kommt man dazu, davon auszugehen, dass unser Mandant vorsätzlich Personen ermorden wollte?" In ihrem Schlussvortrag kritisierte sie den Verlauf des Verfahrens scharf.

Quelle: DPA

Burg: 15-Jähriger fährt nach Streit mit Papas Transporter weg und baut Unfall

Nach einem Streit mit seinem Vater ist ein 15-Jähriger mit einem Transporter aus Burg in Sachsen-Anhalt nach Rostock gefahren - und hat dort einen Unfall verursacht. Wie eine Polizeisprecherin in Rostock am Mittwoch sagte, hatte eine Autofahrerin die Polizei am Dienstag gerufen, weil ihr geparkter Wagen beschädigt war. Die Beamten fanden daneben den Transporter mit Zündschlüssel im Schloss. Bei der Unfallaufnahme kam der 15-Jährige vom Markt  zurück. Die Beamten riefen die Eltern an, die vier Stunden später den Sohn samt Transporter in Rostock wieder abholten. Von Burg bei Magdeburg bis Rostock sind es mehr als 300 Kilometer. Warum sich der 15-Jährige mit dem Vater gestritten hatte, sei unklar, hieß es.

Quelle: DPA

Hagen: Mann stellt unerlaubt Lebendfallen auf

In Hagen hat ein Mann ohne Genehmigung eine Lebendfalle auf einem Campingplatz aufgestellt. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hatte ein Zeuge die Beamten alarmiert und gemeldet, dass sich in einer von diesen aktuell eine Wildente befindet. Die Beamten befreiten das Tier und fanden im näheren Umfeld eine weitere kleinere Lebendfalle, die mit einem Lockmittel für andere Wildtiere versehen war. Die Fallen wurden sichergestellt und Kontakt mit dem Tierschutz sowie der Jagdbehörde aufgenommen. Gegen den 59-jährigen mutmaßlichen Fallenaufsteller wird ermittelt.

Nachrichten aus Deutschland: Wildente in Lebendfalle
In der Lebendfalle hatte sich eine Wildente verfangen
© Polizei Hagen

Quelle:  Polizei Hagen

Delmenhorst: Brandanschlag auf Rathaus – Polizei nimmt 30-Jährigen fest

Am Delmenhorster Rathaus hat es in der Nacht zu Mittwoch einen Brandanschlag gegeben. Ein Fenster des Rathauses wurde eingeworfen und mehrere als Molotow-Cocktails präparierte Gasflaschen haben ein Feuer ausgelöst, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Ein 30-jähriger Mann wurde vorläufig festgenommen.

Passanten hatten den Mann aus Delmenhorst dabei beobachtet, wie er das Fenster zerstörte und die Gasflaschen hineinwarf, wie die Polizei weiter mitteilte. Drei Zeugen, drei 43, 20 und 18 Jahre alte Männer, hielten demnach den Mann bis zum Eintreffen der Polizei fest.

Nach einem Brandanschlag auf das Rathaus in Delmenhorst hat die Polizei einen 30-jährigen Mann festgenommen
Feuerwehrleute sind nach einem Brandanschlag auf das Rathaus in Delmenhorst im Einsatz
© Nord-West-Media TV

Das Feuer wurde gelöscht - es entstand ein Schaden in der Touristen-Info in Höhe von etwa 50.000 Euro. Das Rathaus sei in seiner Funktion aber "intakt". Zu den Tathintergründen - etwa zum Motiv des Mannes - konnte die Polizei am Morgen noch keine Angaben machen.

Quelle: DPA

Bötersen: Mutter und Sohn sterben bei Wohnungsbrand

Im niedersächsischen Bötersen ist eine Mutter und ihr Sohn bei einem Feuer ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Mittwochmorgen berichtete, wurde der 41-Jährige gegen kurz vor 1 Uhr von dem Feuer geweckt. Zunächst weckte er im Erdgeschoss seinen 78-jährigen Vater und brachte ihn in Sicherheit. Dann rannte er zurück, um die noch schlafende 73-jährige Mutter im Obergeschoss zu retten. Doch das schaffte er nicht mehr. Mutter und Sohn konnten von den Rettungskräften nur noch tot geborgen werden. Die Brandursache war zunächst unklar.

Quelle:  Polizei Rotenburg

Dortmund: Noch junges Breitmaulnashorn Willi in Zoo gestorben

Mit etwas mehr als einem Jahr ist das noch junge Breitmaulnashorn Willi im Dortmunder Zoo gestorben. Mit lebensbedrohlichen, kolikartigen Bauchschmerzen sei der Bulle in der Nacht zu Dienstag von seinen Schmerzen erlöst und eingeschläfert worden, hieß es in einer Mitteilung der Stadt Dortmund. Laut Angaben des Zoos war er am Dienstagnachmittag überraschend erkrankt.

Bis in die Nacht kämpften demnach die Zoo-Tierärztinnen um das Leben des Tieres. Bis zum Morgen bekamen auch Willis Mutter Shakina, Nashornkuh Jasira und Nashorn-Oma Natala die Möglichkeit, sich zu verabschieden. Später taten dies auch die vertrauten Tierpfleger, hieß es. Eine pathologische Untersuchung soll die Ursache der schweren Kolik klären.

"Wir sind geschockt und sehr traurig", sagte Zoodirektor Frank Brandstätter. Willi mit seiner stürmischen und neugierigen Art war laut Stadt nicht nur ein Besuchermagnet mit großer Fangemeinde auch in den sozialen Medien, sondern auch der Liebling der Zoomitarbeiter. Das letzte Video des Jungtieres war erst am Sonntag bei Facebook veröffentlicht worden und zeigt einen munteren Willi, der bei seiner Mutter quietschend um Milch bettelt und dann gesäugt wird.

Er war am 8. Januar 2020 im Dortmunder Zoo geboren worden. Breitmaulnashörer sind besonders selten und in freier Wildbahn in Afrika zu finden.

Zoo Dortmund Facebook

Quelle: DPA

Berlin: Restaurant in Flammen

In Berlin musste die Feuerwehr am frühen Mittwochmorgen zu einem Großbrand in einem Restaurant ausrücken. Laut "Berliner Zeitung" handelt es sich um das Ausflugslokal Brachvogel. Als die Einsatzkräfte eintrafen, brannte das 200 Quadratmeter große Gasthaus bereits in voller Ausdehnung. Eine Person wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Über die Brandursache war zunächst nichts bekannt.

Quellen:  "Berliner Zeitung", Feuerwehr Berlin

Nachrichten von Dienstag, 23. März 2021

Mügeln: Babyleiche in Nordsachsen entdeckt – Hintergründe unklar

Ein toter Säugling ist am Dienstag in Nordsachsen entdeckt worden. Die Hintergründe seien noch völlig offen, es werde in alle Richtungen ermittelt, teilte die Polizei mit. Die Leiche war auf einer verwilderten Wiese zwischen einer Staatsstraße und einigen Häusern in Mügeln gefunden worden. Weitere Angaben wollten Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst nicht machen. Auch nicht zum Geschlecht des toten Babys.

Polizisten laufen mit einem Polizeihund an einer Straße in der Nähe des Fundorts einer Babyleichte
Polizisten laufen mit einem Polizeihund an einer Straße in der Nähe des Fundorts einer Babyleichte
© Tino Plunert

Die Mordkommission und Rechtsmediziner waren am Dienstag am Fundort und sicherten Spuren. Auch ein Personenspürhund der Polizei war im Einsatz. Nun muss geklärt werden, ob der Säugling womöglich tot geboren und dann abgelegt wurde, oder es sich um ein Kapitalverbrechen handelt. Auch die Suche nach der Mutter wird nun Gegenstand der Ermittlungen sein. Zunächst hatten die "Bild"-Zeitung und "Tag24" berichtet. Demnach sollen Passanten in dem kleinen Waldstück Müllsäcke entdeckt haben. Darunter soll die Leiche des Säuglings gelegen haben. Diese Angaben bestätigte die Polizei aber nicht.

Quelle: DPA

Dieburg: Angeblicher Raubüberfall war nur vorgetäuscht

Ein 43-jähriger Mann ist innerhalb weniger Tage von einem mutmaßlichen Opfer von Kriminalität selbst zu einem Tatverdächtigen geworden. Die Polizei im hessischen Dieburg geht nach tagelangen Ermittlungen davon aus, dass der Mann einen angeblichen Raubüberfall, den er angezeigt hatte, nur vorgetäuscht hat. Das Vortäuschen einer Straftat ist selbst strafbar, wie in einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Südhessen zu dem Fall unterstrichen wird.

Der Mann hatte sich am Montag vergangener Woche an die Polizei gewandt und angegeben, er sei von mehreren Personen überfallen worden, die ihn mit einer Waffe bedroht und seinen Geldbeutel und sein Mobiltelefon gestohlen hätten. "Im Rahmen der zeitintensiven Ermittlungsarbeit kristallisierten sich zunehmend erhebliche Widersprüche in dem geschilderten Ablauf der Geschehnisse heraus und begründeten den Tatverdacht einer vorgetäuschten Straftat", heißt es in der Polizeimeldung. Inzwischen habe der Mann eingeräumt, die Geschichte erfunden zu haben, gegen ihn werde jetzt wegen des Vortäuschens einer Straftat ermittelt. Außerdem werde geprüft, inwieweit er die Kosten für die von ihm verursachten Ermittlungen tragen müsse.

Quelle: Polizeipräsidium Südhessen

Berlin: Unbekannte attackieren Polizeiauto mit Pflastersteinen

Ein Einsatzfahrzeug der Berliner Polizei ist am Dienstagmorgen im Stadtteil Kreuzberg von Unbekannten angegriffen worden. Das Polizeiauto war unterwegs, als plötzlich ein Müllsack auf die Straße geworfen wurde und das Auto zum Anhalten zwang, wie die Polizei in Berlin am Dienstag mitteilte. Anschließend erschien laut Polizeiangaben eine Gruppe "vermummter, lautstark schreiender" Unbekannter und bewarf das Polizeiauto mit Steinen. Die Beamten wurden bei dem Vorfall nicht verletzt.

Der Einsatzwagen musste vor der Gruppe von 25 bis 30 Menschen rückwärts davonfahren, wendete dann in der Einmündung einer Straße und entfernte sich. Die Heckscheibe des Autos wurde komplett zerstört, die Täter flüchteten unerkannt. Hinzugerufene Einsatzkräfte fanden am Tatort fast 20 Pflastersteine, die auf das Polizeiauto geworfen worden waren. Der Polizeiliche Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

Quelle: AFP

Hamm: Husky an Heizkörper gebunden: Verwahrloste Hunde und Welpen gerettet

Zwei verwahrloste und abgemagerte Hunde sowie acht Welpen hat die Polizei im westfälischen Hamm gerettet. Beamte seien am vergangenen Freitag in ein Mehrfamilienhaus gerufen worden, weil dort aus einer Wohnung Wasser in den Gemeinschaftskeller tropfte und aus ihr seit Tagen Hundejaulen zu hören war. Dort trafen sie keine Person an, dafür habe sich ein "grauenhafter Anblick" geboten, teilte die Polizei am Dienstag mit. Ein Husky war mit einem Strick eng an einen Heizkörper gebunden. Ein Schäferhund befand sich - ebenfalls angebunden – in einer mit heißem Wasser vollgelaufenen Badewanne, wodurch die Überschwemmung verursacht worden sei. Beide Tiere in der verdreckten Wohnung seien stark verängstigt gewesen, hieß es. Sie kamen ins Städtische Tierasyl Hamm. Deren Mitarbeiter stellten fest, dass einer der Hunde vor kurzem Nachwuchs bekommen hatte.

Nachrichten aus Deutschland: Ein Hundewelpe spielt mit einem Ball
Insgesamt acht Welpen hat die Polizei im westfälischen Hamm gerettet
© Städtisches Tierasyl Hamm

Weitere Ermittlungen führten die Polizei tags darauf in eine andere Wohnung in Hamm. Dort trafen sie eine 24-Jährige und einen 29-jährigen an – und acht etwa fünf Wochen alte Hundewelpen. Auch diese wurden dem Tierasyl übergeben. Die Frau griff den Angaben zufolge bei dem Einsatz eine Polizistin an und verletzte sie leicht. Laut Polizei besteht der Verdacht, dass die beiden verwahrlosten Hunde nur der Fortpflanzung dienten und die Welpen anschließend verkauft werden sollten. Gegen einen 25-Jährigen aus der ersten Wohnung wird wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt, die Frau bekam eine Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Quelle: DPA

Düsseldorf: Frau vor Flug nach Mallorca wegen Verdacht auf Steuerhinterziehung verhaftet

Die Bundespolizei hat am Flughafen Düsseldorf bei einer stichpunktartigen Kontrolle eines Fluges nach Mallorca eine 54-jährige Frau verhaftet, die im Verdacht steht, rund 53.400 Euro Steuern hinterzogen zu haben. Wie die Beamten berichteten, hatte das Amtsgericht München bereits im Februar 2018 Untersuchungshaft angeordnet, da sie in den Jahren 2010 bis 2012 bei einem Verein in München tätig gewesen sein und dort gewerbliche Einkünfte, beziehungsweise Umsätze erzielt haben soll, jedoch entgegen der Verpflichtung keine Steuererklärung eingereicht haben. Das sie unter ihrer Adresse in Spanien nicht zu erreichen ist, gehen die Beamten davon aus, dass sie sich dem Verfahren entziehen will und haben die Frau einem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete.

Quelle: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Pasewalk: Chemielehrer experimentiert und löst Katastrophenschutzeinsatz aus

Ein Chemielehrer hat an einer Schule in Mecklenburg-Vorpommern ungewollt einen Katastrophenschutzeinsatz ausgelöst. Wie ein Polizeisprecher am Dienstag erklärte, hatte der Pädagoge in Pasewalk am Montag mit einem Experiment eine Verpuffung ausgelöst, bei der auch ordentlich Rauch aufstieg. Das Problem: Der Lehrer hatte vergessen, die Rauchabzugsanlage anzuschalten, dadurch löste ein Brandmelder im Raum aus. Die Feuerwehr stand nach kurzer Zeit mit zwölf Kameraden und vier Löschfahrzeugen, dazu einem Rettungswagen und der Polizei vor der Tür. Der Lehrer und eine Kollegin mussten kurzzeitig vor dem Qualm fliehen, aber nach dem Lüften war die Schule wieder begehbar. Glück im Unglück hatten Schüler, von denen zu der Zeit keiner mehr in der Schule war.

Quelle: DPA

Wiesloch: Lkw fährt sich an Bahngleisen fest – Störungen im Bahnverkehr möglich

Ein Lkw-Fahrer hat sich am frühen Dienstagmorgen um kurz nach 5 Uhr mit seinem 40-Tonner im baden-württembergischen Wiesloch auf einem Feldweg festgefahren. Der Laster steckt unmittelbar neben den Bahngleisen an einer Böschung fest. Wie die Polizei mitteilte, kommt es deshalb derzeit im Schienenverkehr in Richtung Heidelberg zu erheblichen Behinderungen. Eine Sperrung der Bahnstrecke zur Bergung des Sattelzuges ist derzeit nicht ausgeschlossen.

Quelle:  Polizei Mannheim

Berlin: Festnahme nach Raubüberfall auf Geldtransporter

Nach dem spektakulären Überfall auf einen Geldtransporter auf dem Berliner Kurfürstendamm vor gut vier Wochen hat die Polizei einen Tatverdächtigen festnehmen können. Der 30 Jahre alte Mann wurde von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin am Montagabend verhaftet. Das teilte die Staatsanwaltschaft via Twitter mit. Demnach konnte der Mann aufgrund eines Haftbefehls wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung festgesetzt werden, hieß es weiter.

Am 19. Februar hatten mindestens vier Täter, die in ihrem leuchtend orangefarbenen Outfit ähnlich wie Müllmänner gekleidet waren, einen Geldtransporter vor einer Bankfiliale am Ku'damm überfallen. Nach Angaben der Polizei bedrohten und verletzten sie zwei Wachmänner im Alter von 37 und 60 Jahren, bevor sie mit mehreren Geldkassetten in einem Fluchtauto verschwanden.

Quelle: DPA

Hemer: Aggressiver Mann schlägt Sanitäter und uriniert in einen Rettungswagen

Im nordrhein-westfälischen Hemer haben Zeugen einen Rettungswagen gerufen und meldeten einen hilflosen Mann. Der 70-jährige lag laut Polizei volltrunken an einer Bushaltestelle auf dem Boden. Als ein Rettungswagen ihn in ein Krankenhaus brachte, wurde er auf der Fahrt dorthin aggressiv. Er schnallte sich ab, stand auf und schlug dem 36-jährigen Rettungsassistenten mit der Faust ins Gesicht. Anschließend urinierte der Mann in den Rettungswagen. Das Opfer wurde leicht verletzt. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Körperverletzung.

Quelle:  Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis

Nachrichten von Montag, 22. März 2021

Gronau: Gesuchter Verdächtiger versteckt sich hinter Rigipswand vor der Polizei

Als Zivilfahnder der Polizei Gronau am Freitagabend einen Haftbefehl vollstrecken wollten, mussten sie zuerst eine aufwändige Suche antreten. Der Gesuchte hatte sich auf ungewöhnliche Art und Weise in seinem Haus verschanzt und von einigen Gehilfen hinter einer Rigipswand im Dachgeschoss regelrecht einmauern lassen.

Neben dem bereits eingeschlossenen Straftäter konnten die Beamten auch ein erlaubnispflichtiges Gewehr sicherstellen, für das der Anwohner keine Bescheinigung besaß.

Quelle:Kreispolizeibehörde Borken

Forchheim: Neunjähriger Junge getötet - Vater unter Mordverdacht

In Oberfranken soll ein 50 Jahre alter Mann seinen neunjährigen Sohn getötet haben. Gegen den Verdächtigen wurde am Montag Haftbefehl wegen dringenden Mordverdachts erlassen, wie das Polizeipräsidium Oberfranken und die Staatsanwaltschaft Bamberg mitteilten. Der Junge war am Sonntagabend in Kleinsendelbach bei Forchheim tot aufgefunden worden.

Die getrennt lebende Ehefrau habe den Jungen abholen wollen, nachdem dieser das Wochenende beim Vater verbracht hatte. Als der Mann mit einem Küchenmesser in der Hand die Tür öffnete, bekam die Mutter Angst um ihren Sohn und rief die Polizei. Beamte fanden den leblosen Jungen. Bei einer rechtsmedizinischen Untersuchung wurde festgestellt, dass das Kind durch Gewalteinwirkung starb.

Quelle: DPA

Darmstadt: Achtjährige durch explodierende Spraydose schwer verletzt

Ein achtjähriges Mädchen ist in Darmstadt durch eine explodierende Spraydose schwer verletzt worden. Das Kind wurde nach dem Unglück am Samstag von einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei in Südhessen am Montag mitteilte. Nach ersten Erkenntnissen kam es zu der Explosion auf einem Vereinsgelände, nachdem die Spraydose in ein Lagerfeuer geworfen worden war. Die Spraydose sei daraufhin zu einem "explodierenden Geschoss geworden" und habe das Mädchen im Gesicht getroffen.

Das Kind wurde schwer verletzt, Lebensgefahr bestand nach aktuellem Kenntnisstand jedoch nicht, wie eine Polizeisprecherin am Montag sagte. Obwohl bei dem Vorfall mehrere Kinder anwesend waren, gab es keine weiteren Verletzten. Wie genau es zu dem Vorfall kam, muss noch ermittelt werden. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.

Quelle: AFP

Hagen: Polizei begleitet ausgebüxtes Pony zurück zu Zirkus

Ein ausgebüxtes Zirkuspferd namens Merlin ist in Hagen von der Polizei nach Hause begleitet worden. Das kleine Pony war am Sonntagmorgen ohne Besitzer unterwegs und lief durch die Stadt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Als eine Streifenwagenbesatzung anrückte, um das Zirkuspony einzufangen, graste es demnach zunächst ruhig auf einem Grünstreifen.

Als die Beamten sich Merlin näherten, nahm das Tier jedoch ein zweites Mal Reißaus. Es konnte schließlich zwischen zwei geparkten Autos wiedergefunden werden. Eine Polizistin hatte laut Polizeibericht in ihrer Einsatztasche einen Strick und ein Halfter dabei, mit denen das Pony gefangen und zurück zu seinem Zirkus gebracht werden konnte.

Quelle: AFP

Klanxbüll: Betrunkener Autofahrer lässt dreijähriges Kind ans Steuer

In schleswig-holsteinischen Klanxbüll hat ein betrunkener Autofahrer sein dreijähriges Kind ans Lenkrad gelassen. Wie die Polizei in Flensburg am Montag mitteilte, beobachtete die Besatzung eines Streifenwagens die Szene am Freitag zufällig und stoppte den Wagen. Demnach hatte der Vater sein Kind auf dem Schoss und ließ es während der Fahrt auf einer abgelegenen Straße steuern. Ein Alkoholtest ergab 2,1 Promille. Gegen den Vater wird nun ein Strafverfahren geführt.

Quelle: AFP

Weinböhla: Fremdenfeindlicher Angriff auf 36-Jährigen

Eine Gruppe junger Männer hat im sächsischen Weinböhla im Landkreis Meißen einen Libyer attackiert. Wie die Polizei in Dresden am Montag mitteilte, beleidigten sie den 36-Jährigen am Freitagabend an einer Straßenbahnhaltestelle fremdenfeindlich. Zudem schubsten und schlugen sie ihn.

Der Mann wurde bei dem Angriff leicht verletzt. Als er in eine Straßenbahn stieg, ließ die Gruppe von ihm ab. Die Angreifer flüchteten in unbekannte Richtung. Der Staatsschutz ermittelt.

Quelle: DPA

Helferskirchen: 13-Jährige am Autosteuer - Polizei stoppt Vater nach Fahrerwechsel

Mit gerade einmal 13 Jahren hat ein Vater seine Tochter ans Autosteuer gelassen und sich so Ärger mit der Polizei in Rheinland-Pfalz eingehandelt. Der Wagen der beiden war am Sonntagabend bei Helferskirchen in einem Kreisverkehr beinahe in ein anderes Fahrzeug gefahren, wie die Polizei mitteilte. Dabei fiel Augenzeugen das junge Mädchen hinter dem Lenkrad des Autos auf. Wenig später hielt der Wagen an und es fand ein Fahrertausch statt. Als das Fahrzeug schließlich durch Mithilfe von Augenzeugen von der Polizei gestoppt wurde, saß der Vater der Jugendlichen auf dem Fahrersitz. Der 43-Jährige besaß keine Fahrerlaubnis und bekam eine Anzeige.

Quelle: DPA

Kiel: 22-Jähriger getötet - 15-Jähriger in U-Haft

Ein 22-Jähriger ist in einem Haus in Kiel getötet worden. Gegen einen 15 Jahre alten Tatverdächtigen habe ein Richter am frühen Sonntagabend Untersuchungshaftbefehl erlassen, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit. Der Jugendliche aus dem Kreis Plön sei dringend verdächtig, den 22-Jährigen mit einem Messer tödlich verletzt zu haben. "Der Hintergrund dürfte einen Bezug zur Betäubungsmittelkriminalität haben", hieß es. Es wird wegen Mordes ermittelt.

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Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der 15-Jährige mit einem 17-Jährigen am Samstagabend in die Wohnung des 22-Jährigen eingedrungen sein, um ihn zu berauben. Er soll sich mit einem Schlagstock zur Wehr gesetzt haben. Die beiden Jugendlichen seien zunächst aus der Wohnung geflüchtet. Im Treppenhaus soll es dann zu dem Messerangriff gekommen sein.

Zunächst war auch der 17-Jährige in Polizeigewahrsam gekommen. Gegen ihn werde wegen versuchter schwerer räuberischer Erpressung ermittelt, hieß es. Es lägen keine ausreichenden Haftgründe vor, daher sei er wieder auf freiem Fuß. Die Tatverdächtigen waren den Angaben zufolge mit dem Opfer bekannt.

Quelle: DPA

Adelmannsfelden: Truthahn prallt gegen Auto - Totalschaden

Ein Truthahn ist in Ostwürttemberg in der vergangenen Woche so heftig gegen ein Auto geprallt, dass die Besitzerin ihren Wagen nun beim Schrottplatz abgeben kann. Wie die Polizei mitteilte, hatte zuvor eine Zeugin beobachtet, wie der Vogel am Ortsausgang von Adelmannsfelden im Ostalbkreis mehrfach die Fahrbahn überquerte.

Plötzlich sei das Tier losgeflogen und gegen das Auto einer 40 Jahre alten Frau geprallt. Das Fahrzeug sei durch den Schlag im vorderen Bereich so heftig beschädigt worden, dass ein wirtschaftlicher Totalschaden entstand, heißt es von der Polizei. Indes sei der Truthahn nach dem Vorfall am Mittwoch unverletzt geblieben. "Er wurde letztlich in den Wald verscheucht", heißt es von der Polizei.

Quelle: DPA

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Экология в России и мире
Москва

Экологи «Россети Центр» и «Россети Центр и Приволжье» показали высокий профессионализм на Всероссийском конкурсе





Путин в России и мире
Москва

Андрей Воробьев отметил важность возвращения иконы Рублева в лавру


Лукашенко в Беларуси и мире
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«Все решено»: Лукашенко поблагодарил Лаврова за важное для Белоруссии решение




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Зеленский в Украине и мире
Киев

"Запад до последнего будет закрывать глаза на зверства режима Зеленского": Мария Захарова ответила Киеву после атаки на Севастополь


Навальный в России и мире


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