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News von heute: Merkel: "Frauen müssen endlich so viel verdienen können wie Männer"

Stern 

Unions-Affäre um Geldzahlungen für Corona-Schutzmasken weitet sich aus +++ Proteste in Myanmar fortgesetzt – Polizei greift durch +++ Die News von heute im stern-Ticker.

Aktuelle Top-Meldung:

Kanzlerin Merkel: "Frauen müssen endlich so viel verdienen können wie Männer"

Vor dem Weltfrauentag am 8. März hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) weitere Anstrengungen auf dem Weg zur Gleichstellung angemahnt. "Ein Blick in die Führungsetagen der Wirtschaft, aber auch der Politik, zeigt uns, dass wir jedenfalls noch nicht am Ziel sind", sagte Merkel am Samstag. "Talente und Blickwinkel beider Geschlechter" seien allerdings von enormer Bedeutung – "gerade jetzt während der weltweiten Pandemie". Deshalb sei "Parität in allen Bereichen der Gesellschaft" nötig, forderte die Kanzlerin. "Dazu gehört auch: Frauen müssen endlich so viel verdienen können wie Männer."

+++ Die aktuellen Meldungen zur Coronavirus-Pandemie lesen Sie hier. +++

Die News von heute im stern-Ticker: 

+++ 13.39 Uhr: CDU in Mecklenburg-Vorpommern wählt Michael Sack zum Spitzenkandidaten +++

Die CDU in Mecklenburg-Vorpommern hat ihren Landesvorsitzenden Michael Sack zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl am 26. September gekürt. Bei der Wahl für den Listenplatz eins der Landesliste erhielt Sack am Samstag auf dem Landesparteitag in Güstrow 139 von 147 abgegebenen Stimmen, wie ein Sprecher des Landesverbandes mitteilte. Das entspricht 94,6 Prozent Zustimmung. Sack hatte keinen Gegenkandidaten. Damit ist Sack im September Herausforderer von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD).

+++ 12.45 Uhr: Mindestens 90 Tote binnen eines Tages bei Kämpfen im Jemen +++

Bei Kämpfen zwischen regierungsnahen Truppen und den pro-iranischen Huthi-Rebellen im Jemen sind binnen 24 Stunden mindestens 90 Kämpfer getötet worden. Aus jemenitischen Armeekreisen hieß es, unter den Toten in der Provinz Marib seien 32 Soldaten der Regierungsarmee und mit ihr verbündete Kämpfer sowie 58 Rebellen. Dutzende weitere Menschen seien verletzt worden. Die Huthi-Rebellen bestätigten die Verluste in ihren Reihen nicht.

+++ 12.24 Uhr: Kutschaty neuer Chef der SPD in NRW +++

Der SPD-Oppositionsführer im Düsseldorfer Landtag, Thomas Kutschaty, ist neuer Vorsitzender der Sozialdemokraten in Nordrhein-Westfalen. Auf einem digitalen Landesparteitag stimmten 90,5 Prozent für den früheren Landesjustizminister, wie die nordrhein-westfälische SPD bei Twitter mitteilte. Der 52-jährige Kutschaty tritt die Nachfolge von Sebastian Hartmann an, der nicht mehr für den SPD-Landesvorsitz kandidierte.

Kutschaty soll auch bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2022 als Spitzenkandidat seiner Partei antreten. Der 52-jährige Kutschaty stammt aus Essen und gehört seit 1986 der SPD an. Die SPD-Landtagsfraktion führt der verheiratete Vater von drei Kindern seit April 2018. Zuvor war der Rechtsanwalt von 2010 bis 2017 Justizminister in Nordrhein-Westfalen. Dem Düsseldorfer Landtag gehört Kutschaty seit 2005 an.

+++ 11.26 Uhr: Schulen in Russland wollen Inhalte im Internet einschränken +++

Schüler in Russland sollen künftig während des Unterrichts nicht mehr alles im Internet nachlesen können. Das schuleigene Wlan werde so eingestellt, dass nur noch zuvor überprüfte Inhalte aufgerufen werden könnten, sagte Bildungsminister Sergej Krawzow am Samstag im Staatsfernsehen. "So werden wir Kinder vor negativen Informationen schützen, die leider, sagen wir mal, für unlautere Zwecke verwendet werden." So etwas sei "absolut inakzeptabel", meinte Krawzow. Der Minister sagte allerdings nicht, welche Inhalte im Internet künftig zensiert werden sollen.

Zuletzt hatten die russischen Behörden soziale Netzwerke wie Tiktok und Facebook aufgefordert, keine Informationen etwa über Termine für die nicht genehmigten Proteste gegen die Inhaftierung des Kremlgegners Alexej Nawalny zu verbreiten. An vielen Schulen waren Kinder und Jugendliche sogar von Lehrern darauf angesprochen worden, nicht zu den Demonstrationen zu gehen. Daran hatten sich vor mehr als einem Monat viele Jugendliche und junge Erwachsene beteiligt.

+++ 10.41 Uhr: IG BAU: Hohe Wohnungsmieten lassen Zahl der Pendler steigen +++

Hohe Mieten in den Großstädten führen aus Sicht der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) zu einer steigenden Zahl an Pendlern. "Weil das Wohnen in Deutschlands Großstädten nach jahrelangen teils exorbitanten Mietsteigerungen für viele Beschäftigte nicht mehr bezahlbar ist, bleibt für sie als Alternative oft nur stundenlange Fahrerei", sagte der Vorsitzende Robert Feiger am Samstag nach einer Mitteilung der Gewerkschaft.

Feiger beruft sich auf jüngste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA), nach denen im ersten Halbjahr 2020 rund 13 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in Deutschland täglich ihre Stadt oder ihren Landkreis auf dem Weg zu Arbeit verließen. Das waren rund 200.000 mehr als ein Jahr zuvor. Darüber hatte zuvor die "Rheinische Post" berichtet.

+++ 10.40 Uhr: Merkel: "Frauen müssen endlich so viel verdienen können wie Männer" +++

Vor dem Weltfrauentag am 8. März hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) weitere Anstrengungen auf dem Weg zur Gleichstellung angemahnt. "Ein Blick in die Führungsetagen der Wirtschaft, aber auch der Politik, zeigt uns, dass wir jedenfalls noch nicht am Ziel sind", sagte Merkel am Samstag. "Talente und Blickwinkel beider Geschlechter" seien allerdings von enormer Bedeutung – "gerade jetzt während der weltweiten Pandemie". Deshalb sei "Parität in allen Bereichen der Gesellschaft" nötig, forderte die Kanzlerin. "Dazu gehört auch: Frauen müssen endlich so viel verdienen können wie Männer."

+++ 10.37 Uhr: Tote und Verletzte bei schwerem Busunfall in Polen +++

Mindestens sechs Menschen sind bei einem schweren Busunfall im Südosten Polens gestorben. Mindestens 41 der 57 Insassen wurden verletzt, als das Fahrzeug gegen Mitternacht in der Nähe der Stadt Przemysl von der Autobahn abkam und im Graben landete, wie örtliche Medien am Samstag unter Berufung auf Einsatzkräfte berichteten. Bei den Passagieren handelte es sich den Angaben nach um ukrainische Staatsbürger. Der Bus war demnach zur polnisch-ukrainischen Grenze unterwegs. Die Verletzten wurden in umliegenden Krankenhäusern behandelt. Polnische Behörden nahmen Ermittlungen zur Unfallursache auf.

+++ 10.32 Uhr: Mehr Kokain an Seehäfen sichergestellt +++

Die Bundesregierung sieht mögliche Folgen des weltweiten Kokainschmuggels für organisierte Kriminelle in Deutschland. Eine Zunahme des Kokainhandels könne "zu vermehrten Gewaltdelikten führen, wenn Konflikte zwischen rivalisierenden Gruppierungen der Organisierten Kriminalität gewaltsam ausgetragen werden". Das schreibt das Bundesinnenministerium in einer Antwort auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag, über die die Zeitungen der Funke Mediengruppe am Samstag berichteten. Die Kokainsicherstellungen in den europäischen Seehäfen seien im Jahr 2020 weiter angestiegen, heißt es weiter.

+++ 10.27 Uhr: Franziskus betet für Opfer des Krieges im Irak +++

Papst Franziskus hat auf seiner Irak-Reise in der Ebene von Ur für die Opfer des Krieges gegen den Terror gebetet. "Als der Terrorismus im Norden dieses werten Landes wütete, zerstörte er auf barbarische Weise einen Teil des wunderbaren religiösen Erbes, darunter Kirchen, Klöster und Gebetsstätten verschiedener Gemeinschaften", sagte Franziskus bei dem interreligiösen Treffen mit Christen, Muslimen, Juden und Jesiden am Samstag in Ur.

Zuvor traf Franziskus den Großajatollah und höchsten schiitischen Geistlichen im Irak, Ali al-Sistani, in einem privaten Treffen hinter verschlossenen Türen. Der Papst betonte unter anderem, dass die Religionsgemeinschaften zusammenarbeiten müssten. Franziskus reist als erster Papst in den Irak. Vor allem die Christen, die in dem Land mit mehr als 38 Millionen Einwohnern eine Minderheit stellen, haben seinen Besuch lange herbeigesehnt.PAID Königsweg Meghan Harry_8.30Uhr

+++ 10.13 Uhr: Proteste in Myanmar fortgesetzt – Polizei greift durch +++

Trotz Polizeigewalt haben in Myanmar am Samstag erneut landesweit Hunderttausende Menschen gegen die Militärjunta protestiert. Demonstranten blockierten in zahlreichen Städten die Straßen, wie Augenzeugen und örtliche Medien berichteten.

Mit den Barrikaden aus Ziegelsteinen und Sandsäcken wollten sie sich vor Polizeigewalt schützen, sagte ein Mann in der größten Stadt Yangon (früherer Name: Rangun) der Deutschen Presse-Agentur. Die Sicherheitskräfte gingen erneut mit Tränengas und Gummigeschossen gegen Protestierende vor und setzten auch die Barrikaden in Flammen, wie auf Fotos in sozialen Medien zu sehen war.

Nach Angaben der Vereinten Nationen waren allein am Mittwoch mindestens 38 Menschen bei Protesten gegen den Militärputsch im früheren Birma ums Leben gekommen, als die Polizei mit scharfer Munition auf Protestierende schoss. Die Zahl könnte weiter steigen, weil viele Menschen teils schwer verwundet wurden.

+++ 10.13 Uhr: Twitter-Chef versteigert digitale Kopie von erstem Tweet +++

Kurz vor dem 15. Geburtstag von Twitter versteigert der Mitgründer und heutige Chef Jack Dorsey eine digitale Kopie des allerersten Tweets. Obwohl der Käufer im Prinzip nur eine elektronische Signatur erwirbt, während die Twitter-Nachricht weiterhin für alle online verfügbar ist, lag das höchste Gebot zum Samstag bei 363.000 Dollar (305 000 Euro). Dorsey schrieb am 21. März 2006 "just setting up my twttr" (etwa: "ich richte gerade mein twttr ein", wie die Plattform ursprünglich heißen sollte). Der Twitter-Chef verkauft die Kopie als sogenanntes NFT (non-fungible token), dessen Echtheit mit der Blockchain-Datenkette der Krypto-Währung Etherium abgesichert wird.  

+++ 9.51 Uhr: Kurden übergeben zwölf Kinder an ihre jesidischen Mütter +++

Die Kurden in Syrien haben zwölf Kinder an ihre jesidischen Mütter übergeben, die Opfer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) waren und von diesen geschwängert wurden. "Die Kinder, die zwischen zwei und fünf Jahren alt sind, wurden alle von jesidischen Müttern geboren", sagte Seineb Saruchan, eine Vertreterin der Kurden in Syrien, am Freitag. Die Väter seien Mitglieder des IS.

Der IS kontrollierte zeitweise große Gebiete im Irak und in Syrien. 2014 wurden tausende jesidische Frauen und Kinder aus Sindschar im Norden Iraks entführt. Der IS missbrauchte sie als Sex-Sklavinnen. Sie wurden vergewaltigt und zwangsverheiratet.

+++ 7.36 Uhr: Unions-Affäre um Geldzahlungen für Corona-Schutzmasken weitet sich aus +++

In der Affäre um Geldzahlungen an Abgeordnete der Unionsfraktion im Zusammenhang mit Verträgen über Corona-Schutzmasken hat nun auch der Mannheimer CDU-Abgeordnete Nikolaus Löbel Konsequenzen gezogen. Löbel gab seinen Sitz im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages auf, nachdem der "Spiegel" am Freitag über Provisionszahlungen in Höhe von 250.000 Euro berichtet hatte. Die Unionsfraktions-Spitze bemühte sich um Schadensbegrenzung und warnte Abgeordnete vor Geschäftemacherei mit Corona-Masken.

Am Freitag kündigte zunächst der CSU-Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein, der im Zusammenhang mit dem Ankauf von Corona-Schutzmasken unter Korruptionsverdacht steht, seinen Rückzug aus der Politik an. Er werde sein derzeit ruhendes Amt als stellvertretender Unionsfraktionschef niederlegen und bei der Bundestagswahl im September nicht mehr kandidieren, ließ Nüßlein über seinen Rechtsanwalt in München erklären. Die Generalstaatsanwaltschaft München ermittelt wegen des Anfangsverdachts der Bestechlichkeit. Nüßlein soll sich für einen Maskenkauf eingesetzt haben, für den 660.000 Euro Provision an eine Firma gingen, an der er selbst beteiligt sein soll.

+++ 6 Uhr: Schäuble fordert Änderung des Wahlrechts zu Gunsten kleiner Parteien +++

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat eine umgehende Änderung des Wahlrechts zugunsten kleiner Parteien gefordert. "Angesichts der Pandemielage werde ich den Fraktionen empfehlen, das Wahlrecht zu ändern, um den kleinen Parteien die Beteiligung an der Bundestagswahl zu erleichtern", sagte Schäuble der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe). Anlass für das Engagement des Parlamentspräsidenten sind die Schwierigkeiten, die die sogenannten nicht-etablierten Parteien gerade haben. 

Im Gegensatz zu den bereits im Bundestag vertretenen Parteien müssen kleine Parteien Unterschriften von Unterstützern vorlegen, damit ihre Landeslisten und Direktkandidaten zur Wahl zugelassen werden. Diese Unterschriften sammeln sie üblicherweise vor allem in Fußgängerzonen. Doch diese sind wegen der geschlossenen Geschäfte derzeit relativ leer. Das Problem trifft dem Bericht zufolge dutzende Parteien, unter ihnen die ÖDP oder die Piratenpartei.

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