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News des Wochenendes: CDU-Spitze will Wahldesaster und Youtube-Video aufarbeiten

Stern 

Die Meldungen im Kurz-Überblick:

  • CDU-Spitze will Wahldesaster und Youtube-Video aufarbeiten (19.06 Uhr)
  • Schiffsunfall von Budapest: Kapitän offiziell beschuldigt (16.26 Uhr)
  • Polizist in Unterhose schlägt Diebe in die Flucht (14.30 Uhr)
  • Chemnitz: Demos gegen Neonazi-Aufmarsch (13.28 Uhr)
  • Legendärer Mafia-Boss Frank Lucas ist tot (11.38 Uhr)

Die Nachrichten des Wochenendes im stern-Ticker:  

+++ 19.06 Uhr: CDU-Spitze will Wahldesaster und Youtube-Video aufarbeiten +++

Die CDU-Spitze um Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer will an diesem Sonntagabend (18.00 Uhr) und Montagvormittag das Desaster bei der Europawahl aufarbeiten. Zu der Klausurtagung des Parteivorstands im Adenauerhaus, der Parteizentrale in Berlin, wird dazu am Sonntag auch Europa-Spitzenkandidat Manfred Weber (CSU) erwartet. 

Die Union war vor einer Woche erstmals bei einer bundesweiten Wahl unter 30 Prozent gestürzt. Union und SPD hatten Millionen Wähler an die Grünen verloren. In der CDU-Spitze wird selbstkritisch eingeräumt, dass man auf das Hauptwahlkampfthema Klimapolitik, das von den Grünen besetzt worden war, keine Antwort hatte. Bei der Klausur soll auch über den Fahrplan für die Themen der CDU in den nächsten Monaten beraten werden. 

Unter dem Tagesordnungspunkt "Asymmetrische Wahlkampfführung" soll es außerdem um den scharf kritisierten Umgang mit dem Anti-CDU-Video des Youtubers Rezo gehen. Bei dem Rezo-Video war der Parteizentrale um Kramp-Karrenbauer auch intern vorgeworfen worden, zu spät und mit überholten Mitteln reagiert zu haben. 

+++ 17.58 Uhr: Erneute "Gelbwesten"-Proteste in Frankreich +++

In Frankreich haben wieder Tausende Anhänger der "Gelbwesten" gegen die Reformpolitik der Mitte-Regierung protestiert. Das berichtete der Radionachrichtensender Franceinfo am Samstag unter Berufung auf das Innenministerium. Zwischenfälle wurden zunächst nicht bekannt.

Die "Gelbwesten" demonstrieren seit vergangenem November, die Proteste entzündeten sich damals an der geplanten Erhöhung der Spritpreise. Einige Demonstranten fordern auch den Rücktritt des sozialliberalen Staatschefs Emmanuel Macron.

Am vergangenen Wochenende hatten nach offiziellen Angaben rund 12.500 Menschen in ganz Frankreich protestiert. Die "Gelbwesten"-Bewegung hatte von mindestens 35.000 Demonstranten gesprochen.

+++ 16.26 Uhr: Schiffsunfall von Budapest: Kapitän offiziell beschuldigt +++

Im Zusammenhang mit dem Untergang eines Ausflugsdampfers ist der Kapitän eines Donau-Kreuzfahrtschiffes am Samstag offiziell beschuldigt worden. Das teilte ein Gerichtsvertreter in Budapest mit, ohne nähere Angaben zu machen. Bei dem Unglück waren am Mittwochabend sieben südkoreanische Touristen gestorben, 21 Menschen werden immer noch vermisst.     

Der 64-jährige ukrainische Kapitän der "Sigyn" war am Donnerstag in Gewahrsam genommen worden, gegen ihn wird wegen "krimineller Fahrlässigkeit" auf einer öffentlichen Wasserstraße ermittelt. Der Anwalt des Kapitäns erklärte, dass das Gericht seinen Antrag auf eine Freilassung gegen Kaution abgewiesen habe.    

Wegen Hochwasser und starker Strömung konnten Taucher das in sechs Metern Tiefe liegende Wrack des Ausflugsschiffes bisher nicht erreichen. Der mit südkoreanischen Touristen besetzte Ausflugsdampfer war mit dem fünf Mal größeren Flusskreuzfahrtschiff "Sigyn" zusammengestoßen und binnen Sekunden gesunken. Nur sieben der insgesamt 35 Insassen wurden gerettet.

+++ 15.52 Uhr: Acht Bergsteiger im Himalaya vermisst +++

Acht internationale Bergsteiger werden im Himalaya vermisst. Beim Versuch den Gipfel des Nanda Devi, den zweithöchsten Berg Indiens, zu erreichen, habe sich ihre Spur verloren, meldeten indische Behörden am Samstag. Bei den Bergsteigern handele es sich um vier Briten, zwei US-Amerikaner, eine Australierin und dem indischen Bergführer der Gruppe. Ein 14-köpfiges Rettungsteam sei im Einsatz. Auch ein Hubschrauber soll bei der Suche nach den Vermissten helfen.

Die Bergsteiger hatten das Basislager verlassen, um den 7817 Meter hohen Gipfel in Nordindien zu besteigen. Bereits am vergangenen Montag hätten sie zurückkehren sollen.

+++ 15.36 Uhr: Hunderte Teilnehmer versammeln sich zu Al-Kuds-Marsch in Berlin +++

Mehrere hundert Menschen haben sich am Samstag in Berlin zu der jährlichen anti-israelischen Al-Kuds-Demonstration versammelt. Einige Teilnehmer riefen vor deren Start im Stadtteil Charlottenburg "Kindermörder Israel". Demonstranten trugen Palästina- und auch Deutschland-Fahnen. Wenige Meter weiter hatte sich eine Gegendemonstration aufgebaut. Deren Teilnehmer riefen Slogans wie "Lang lebe Israel" sowie "Free Gaza from Hamas" (Befreit Gaza von der Hamas). An einer weiteren Gegendemonstration wollte Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) teilnehmen. 

Zu den Gegendemonstrationen hatte ein breites Bündnis aus Parteien, Gruppen und Initiativen aufgerufen. Angemeldet waren nach Angaben der Polizei zwei Demos mit jeweils 400 Teilnehmern. Zum Al-Kuds-Marsch von unter anderem radikal-islamischen Gruppen wurden rund 2000 Teilnehmer erwartet. Die Polizei war mit 500 Kräften vertreten, um die beiden Lager auseinander zu halten.

+++ 15.24 Uhr: Youtuber Rezo sieht sich nicht als Aktivist +++

Der Youtuber Rezo glaubt trotz der vielen Millionen Aufrufe seines Videos über die "Zerstörung der CDU" nicht, dass er alleine großen Einfluss auf die Europawahl hatte. "Ich denke nicht, dass ich viel bewegt habe", sagte er dem "Spiegel". "Ich habe nicht viel Energie aufgebracht. Wenn eine Bowlingkugel auf dem Schrank liegt, reicht ein kleiner Schubs für eine krasse Auswirkung."  Er habe sich noch nie die Frage gestellt, ob er ein politischer Mensch sei und sehe sich als Unterhalter. "Ich bin kein Aktivist, ich klettere nicht im Hambacher Forst auf Bäume oder marschiere jeden zweiten Tag bei Demos in der ersten Reihe mit. Ich glaube, dass ich der Gesellschaft mehr diene, wenn ich meinen Job gut mache."

Sein 55 Minuten langes Video, in dem er der CDU unter anderem eine verfehlte Klimapolitik vorwirft, ist inzwischen mehr als 14 Millionen Mal geklickt, fast 200 000 Mal kommentiert und 1,1 Millionen geliked worden.Erklärung Rezo-Video "Zerstörung" 16.00

+++ 15.18 Uhr: Erfinder des Flatter-Absperrbands ist tot +++

Der als Erfinder des rot-weißen Flatterbands für Absperrungen geltende Unternehmer Werner Sporleder ist nach Angaben seiner Firma BAS Verkehrstechnik im Alter von 93 Jahren gestorben. Wie das bei Hannover gelegene Unternehmen auf seiner Webseite mitteilt, starb der Vorstandschef bereits am 21. Mai. In einem Nachruf der Tochter Heike heißt es dort im Namen der gesamten Firma: "Mit großer Dankbarkeit nehmen wir Abschied von einem herzensguten Menschen, unserem Firmengründer, Mentor und einer prägenden Persönlichkeit." Ein Mitarbeiter der Firma bestätigte die Todesanzeige.

Die Liste von Sporleders Erfindungen ist lang. Neben dem rot-weißen Folienband hat der innovative Gründer der Baustellen-Absperr-Service Verkehrstechnik (BAS) unter anderem eine blinkende Warnlampe sowie auch Wasserbomben gegen Waldbrände erfunden. Sein Unternehmen gilt als bundesweiter Marktführer bei der Absicherung innerörtlicher Baustellen. Auf das bekannte rot-weiße Absperrband war der gebürtige Hannoveraner nach eigenen Angaben beim Aufhängen der Wäsche gekommen. Er brachte die zweifarbigen Kunststoffstreifen an einer Wäscheleine an - fertig war das Flatterband.

Seawatch Experiment 19.53+++ 15.10 Uhr: Schiff der deutschen Organisation Sea-Watch wieder frei +++

Das Rettungsschiff der deutschen Hilfsorganisation Sea-Watch ist in Italien wieder frei. "Gerade haben wir die offizielle Nachricht erhalten, dass unser Schiff nicht länger konfisziert ist und in den Einsatz zurückkehren kann", twitterte die Organisation. Die "Sea-Watch 3" hatte Mitte Mai vor der Küste Libyens 65 Migranten gerettet. Italiens Innenminister Matteo Salvini hatte sich zwar dagegen gewehrt, dass die Geflüchteten an Land durften. Sie konnten später jedoch in Lampedusa aussteigen. Das Schiff liegt derzeit in Licata auf Sizilien.Morgen will der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, nach Licata reisen und dort auch die Seenotretter der Sea-Watch treffen.Sea Watch Tweet

+++ 14.30 Uhr: Polizist in Unterhose schlägt Diebe in die Flucht +++

Nur mit seinen Boxershorts bekleidet hat ein Polizist vier Diebe in einem Juwelier-Geschäft in London in die Flucht geschlagen. Der 29-Jährige wachte in der Nacht zum Freitag auf, als die Einbrecher die Fenster des Geschäfts in seiner Nähe zerstörten. Als er leicht bekleidet am Tatort erschien, hätten die Täter vergeblich mit einer Spitzhacke nach ihm geworfen, berichtete der Polizist. Er stürmte daraufhin mit der Hacke auf die Täter los, die ohne Beute mit ihren Mopeds flüchteten. Weitere Einbruchswerkzeuge wie einen Vorschlaghammer hinterließen sie den Angaben zufolge am Tatort.

Der Polizist hatte sich bei seinem Einsatz zwar an einer Scherbe den Fuß aufgeschnitten, blieb ansonsten aber unverletzt. Er sei froh, die Täter in die Flucht geschlagen zu haben. "Falls so ein Fall nochmals vorkommt, hoffe ich etwas mehr Kleidung anzuhaben", sagte der Mann, der erst seit Kurzem bei Scotland Yard arbeitet. Der Fall zeige, dass Polizisten eigentlich immer im Dienst seien, sagte seine Vorgesetzte.

+++ 13.59 Uhr: Grüne überholen in Umfrage erstmals CDU/CSU +++

Die Grünen haben zum ersten Mal in einer Umfrage zur Bundestagswahl die Union von Platz eins verdrängt. Im Forsa-Trendbarometer von RTL und N-TV gewinnen die Grünen eine Woche nach ihrem erdrutschartigen Erfolg bei der Europawahl 9 Prozentpunkte hinzu und landen bei 27 Prozent. CDU und CSU liegen mit 26 Prozent (minus 2 im Vergleich zur Vorwoche) nur knapp dahinter. Die SPD stürzt nach ihrer historischen Wahlniederlage vom vergangenen Sonntag um 5 Punkte auf 12 Prozent ab. Damit liegt sie nur noch einen Prozentpunkt vor der AfD mit 11 Prozent (minus 2). Dahinter folgen die FDP mit 8 (unverändert) und die Linke mit 7 (minus 1). Die Umfrage fand zwischen dem 27. und dem 31. Mai statt.27-Habeck: Wir sind ins Zentrum der politischen Debatte eingerückt-6041527570001

+++ 13.55 Uhr: US-Botschaft in Honduras während Demonstrationen angegriffen +++

Am Rande von Demonstrationen gegen Reformpläne der Regierung ist in Honduras die Botschaft der USA attackiert worden. Maskierte zündeten die Tür der Botschaft in Tegucigalpa an. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, das Gebäude selbst wurde nicht beschädigt. Rund zehntausend Menschen, überwiegend Ärzte, Lehrer und Studenten, gingen den zweiten Tag in Folge auf die Straße und forderten die Rücknahme von zwei Regierungsdekreten. Diese sehen nach Angaben der Demonstranten die Privatisierung des Gesundheits- und des Bildungsbereichs vor. Die Polizei setzte Tränengas gegen die Demonstranten ein. Die Demonstranten erklärten, von der Regierung "eingeschleuste" Personen hätten den Zwischenfall an der Botschaft provoziert.

+++ 13.28 Uhr: Demonstrationen gegen Neonazi-Aufmarsch in Chemnitz +++

In Chemnitz hat sich Protest gegen einen Aufmarsch der rechtsextremen NPD-Nachwuchsorganisation Junge Nationaldemokraten formiert. Weder Polizei noch Veranstalter machten bisher Angaben zur Teilnehmerzahl. Augenzeugen berichten von Hunderten Menschen. An der Neonazi-Veranstaltung nahmen nach Berichten von Reportern der Deutschen Presse-Agentur und anderen Augenzeugen schätzungsweise 250 Menschen teil. Zu den Gegendemonstrationen hatten das "Bündnis Chemnitz Nazifrei" und der Studentenrat der Technischen Universität Chemnitz aufgerufen. Die Demo des Studentenrats verlief ohne weitere Zwischenfälle, wie eine Polizeisprecherin sagte.

Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort, um ein Aufeinandertreffen der Demonstranten der unterschiedlichen Veranstaltungen zu vermeiden. Zeitgleich zu den Demonstrationen findet in der Innenstadt anlässlich des Kindertages ein Familienfest mit vielen einzelnen Veranstaltungen statt. Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) nimmt daran teil.

+++ 12.43 Uhr: Meteorologen erwarten bislang wärmsten Tag des Jahres +++

31-Sommerwetter und Turbulenzen erwartet-6043188784001

Deutschland steht der bislang wärmste Tag des Jahres bevor: Temperaturen von bis zu 32 Grad sagt der Deutsche Wetterdienst für Sonntag voraus. Vor allem im Osten, im Norddeutschen Tiefland und in den Flussniederungen winkt ein Sommertag wie aus dem Bilderbuch. "Die Sonne lacht von früh bis spät vom Himmel, die paar wenigen kleinen Quellwolken, die sich zum blauen Himmel gesellen, bleiben harmlos", erklärte ein DWD-Meteorologe.

Doch bereits am Montag ist es mit dem tollen Sommerwetter auch schon wieder vorbei. Dann drohen unwetterartige Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel. Am schlimmsten wird es den Angaben zufolge in einem breiten Streifen, der etwa von Baden-Württemberg über die Mitte Deutschlands bis zur westlichen Ostsee reicht. Ursache dafür sei das Tiefdruckgebiet "Frank", das "uns wahrscheinlich die erste sommerliche Schwergewitterlage in diesem Jahr" beschert, so der Meteorologe.

+++ 12.22 Uhr: Schwere Explosionen in russischer Stadt +++

In der russischen Stadt Dserschinsk haben sich zwei schwere Sprengstoff-Explosionen auf einem Werksgelände ereignet. Mindestens 19 Menschen seien verletzt worden, teilte die Gesundheitsbehörde der Region der Agentur Interfax zufolge mit. In russischen Medien waren eine riesige Rauchwolke sowie Feuer zu sehen. Die Explosionen ereigneten sich demnach bei einem Sprengstoffhersteller, in anderen Meldungen war die Rede von einem Munitionsbetrieb. Große Teile des Werks seien komplett zerstört worden, hieß es. Das Feuer ist noch nicht gelöscht. Weitere Explosionen werden nicht ausgeschlossen.

Die Hintergründe der Explosionen sind noch unklar. In dem Werk werden Medien zufolge Sprengsätze für militärische und zivile Zwecke hergestellt. Dserschinsk liegt rund 400 Kilometer östlich von Moskau.

+++ 11.38 Uhr: "American Gangster" Frank Lucas gestorben +++

Der legendäre Mafia-Boss Frank Lucas, der im Film "American Gangster" von Oscar-Preisträger Denzel Washington verkörpert wurde, ist Medienberichten zufolge gestorben. Wie  unter anderem das Magazin "Rolling Stone" unter Berufung auf den Neffen des ehemaligen Gangsterbosses berichtet, starb Lucas im Alter von 88 Jahren eines natürlichen Todes. Lucas war der erste Afroamerikaner, der zum Chef der New Yorker Mafia aufstieg. Im Jahr 2007 nutzte der britische Filmregisseur Ridley Scott die Lebensgeschichte des berüchtigten Drogenbosses von Harlem als Vorlage für "American Gangster". Der Thriller spielt im New York der 70er-Jahre.

+++ 11.04 Uhr:  29 Menschen bei Brand in bosnischer Flüchtlingsunterkunft verletzt +++

Beim Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Bosnien sind 29 Menschen verletzt worden. Das Feuer in der Wohnanlage in der nordwestlichen Stadt Velika Kladusa brach nach Angaben der örtlichen Behörden am frühen Morgen aus. Insgesamt befanden sich etwa 500 Geflüchtete zum Zeitpunkt des Unglücks in der Unterkunft. Mehrere Menschen retteten sich durch einen Sprung aus dem Gebäude. Wie es zu dem Brand kam, ist unklar. Nach Behördenangaben befanden sich in dem Gebäude jedoch zahlreiche leicht entzündliche Gegenstände wie Schlafsäcke, Decken, Kleidung und Matratzen. Bosnien liegt auf der sogenannten neuen Balkanroute, über die im vergangenen Jahr 25.000 Geflüchtete weiter in Richtung EU gereist waren.

+++ 9.53 Uhr: Suche nach vermisstem Mädchen auf dem Rhein fortgesetzt +++

Zwei Tage nach dem Schlauchbootunglück mit drei Toten haben die deutsche und die französische Wasserschutzpolizei am Morgen die Suche nach einem Mädchen auf dem Rhein fortgesetzt. Seit 9 Uhr suchen die Einsatzkräfte laut der französischen Einsatzleitung zwischen dem Unglücksort im elsässischen Gerstheim und Straßburg nach der Vermissten. Wie eine Sprecherin der französischen Polizei mitteilte, soll auch eine Drohne den Flussabschnitt ab Gerstheim abfliegen. 

Das laut Medien vier Jahre alte Mädchen war am Donnerstag mit einer Touristengruppe auf einem Schlauchboot unterwegs gewesen, das nahe einer Schleuse beim französischen Ort Gerstheim kenterte, drei Menschen kamen dabei ums Leben. Die Gemeinde liegt rund 30 Kilometer südlich von Straßburg.

+++ 9.35 Uhr: China erhebt neue Strafzölle im Handelskonflikt mit Trump +++

Im Handelskonflikt mit der Regierung von US-Präsident Donald Trump hat China neue Strafzölle eingeführt. Seit heute müssen auf US-Importe im Umfang von 60 Milliarden Dollar (53,8 Milliarden Euro) Abgaben zwischen fünf und 25 Prozent gezahlt werden. Betroffen sind rund 5400 Produkte von Kosmetika über Kaffeemaschinen, Sportausrüstung und Musikinstrumenten bis hin zu Kondomen, Diamanten und Wein. Zuvor hatten die USA höhere Zölle auf chinesische Importe in die USA im Umfang von 200 Milliarden Dollar in Kraft gesetzt. Der bereits seit gut einem Jahr andauernde Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt hatte sich zuletzt weiter hochgeschaukelt.

+++ 8.16 Uhr Hongkong ordnet Tötung von 4700 Schweinen an +++

Nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest in einem Schlachthof in Hongkong haben die Behörden die Tötung von 4700 weiteren Tieren angeordnet. Das erkrankte Schwein war aus der südchinesischen Provinz Guangdong importiert worden, wie die Hongkonger Gesundheitsbehörde mitteilte. Das staatlich betriebene Schlachthaus von Sheung Shui werde nun gereinigt und desinfiziert. Der Import von Schweinen vom chinesischen Festland werde vorübergehen gestoppt. Bereits im vergangenen Monat waren rund 6000 Tiere nach einem Fall der Afrikanischen Schweinepest in Hongkong getötet worden. Auch damals stammte das erkranktet Tier aus der chinesischen Provinz Guangdong.

+++ 6.55 Uhr: US-Justizministerium bereitet Kartellverfahren gegen Google vor +++

Google droht offenbar ein neues Kartellverfahren in den USA. Das US-Justizministerium bereite entsprechende Ermittlungen vor, berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mehrere Informanten. Dabei gehe es um Googles Aktivitäten im Bereich der Internetsuche und andere Geschäftsfelder des Konzerns. Der Internetkonzern war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen. Die US-Kartellbehörde (FTC) hatte bereits 2011 ein Verfahren gegen Google eingeleitet. Die Ermittlungen wurden zwei Jahre später aber eingestellt.

+++ 6.23 Uhr: Greta Thunberg geht ein Jahr lang nicht zur Schule +++

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg will von diesem Sommer an ein Jahr lang nicht zur Schule gehen. Die 16-Jährige will sich nach dem Abschluss der neunten Klasse ganz auf ihren Kampf gegen die Klimakrise konzentrieren, wie die Deutsche Presse-Agentur aus ihrem Umfeld erfuhr. Im September wolle sie am Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York teilnehmen, im Dezember dann an der Weltklimakonferenz in Santiago de Chile. Um ihre Schulzeit mache sie sich keine Sorgen, sagte Thunberg. Sie werde einfach ein Jahr später aufs Gymnasium wechseln. Normalerweise stünde für die junge Schwedin im August der Wechsel auf eine weiterführende Schule an. In den ersten neun Jahren gilt Schulpflicht.

Da Thunberg aus Klimaschutzgründen nicht fliegt, arbeitet ihre Familie nach dpa-Informationen an Alternativen, wie sie nach Übersee kommen kann. Im Gespräch ist demnach, den Atlantik per Schiff zu überqueren.28-Thunberg und Schwarzenegger gemeinsam in Aktion-6041998460001_9.30

+++ 6.03 Uhr: Zahl der Kinder in Hartz-IV-Familien rückläufig +++

Die Zahl der Kinder in Deutschland, die von Hartz-IV-Leistungen leben, ist zurückgegangen. Ende 2018 lebten demnach 1,95 Millionen Minderjährige in Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften, wie die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland unter Berufung auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit berichteten. Dies entspreche einem Rückgang von 3,7 Prozent gegenüber Ende 2017. Besonders häufig waren dem Bericht zufolge Kinder von Alleinerziehenden auf Hartz-IV-Leistungen angewiesen. Ende 2018 betraf dies demnach fast 887.000 Kinder. Deutschlandweit lag der Anteil der unter 18-Jährigen, die staatliche Unterstützung erhielten, bei 14,4 Prozent. In Westdeutschland waren es 13,5 Prozent, in den ostdeutschen Bundesländern dagegen 18,4 Prozent.

+++ 5.15 Uhr: Thüringens CDU-Chef fordert Gesamtkonzept zum Klimaschutz +++

Thüringens CDU-Landes- und Fraktionschef Mike Mohring fordert ein Gesamtkonzept zur Energiepolitik von Bund und Ländern. "Bislang hat jedes Bundesland seine eigenen energiepolitischen Ziele und Vorstellungen", sagte Mohring vor einem Treffen der Unionsfraktionsvorsitzenden in Weimar. Man müsse aber internationale Vereinbarungen, die Ziele des Bundes und die Vorstellungen der Länder viel stärker miteinander in Einklang bringen. Bei der dreitägigen Konferenz der Unionsfraktionschefs des Bundes, der Länder und des Europäischen Parlaments wolle man dafür einen ersten Schritt machen, kündigte Mohring an. Das Treffen startet morgen und soll bis Dienstag dauern. Bundeskanzlerin Angela Merkel wird am Montag erwartet. Klimapolitik soll eines der Themen bei dem Treffen sein.

+++ 3.41 Uhr: Trump sichert Homosexuellen in aller Welt Unterstützung zu +++

US-Präsident Donald Trump hat Homo- und Transsexuellen in aller Welt Unterstützung zugesagt. "Meine Regierung hat eine globale Kampagne gestartet, um Homosexualität zu entkriminalisieren, und lädt alle Nationen ein, sich uns bei diesem Bemühen anzuschließen", twitterte Trump zu Beginn des sogenannten LGBT Pride Month. Der Juni gilt in den USA als "Pride Month". In dieser Zeit feiern Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle den offenen Umgang mit ihrer sexuellen Identität und werben für mehr Toleranz. 

Trump schrieb weiter, es sollten in diesem Monat nicht nur die herausragenden Beiträge gewürdigt werden, die Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transgender (LGBT) für "unsere großartige Nation" geleistet haben, "lasst uns auch solidarisch sein mit den vielen LGBT-Menschen, die in Dutzenden Ländern weltweit leben, die Individuen wegen ihrer sexuellen Orientierung bestrafen, einsperren oder sogar hinrichten".

+++ 3.33 Uhr: Söder stärkt Kramp-Karrenbauer vor CDU-Klausurtagung den Rücken +++

Vor der CDU-Vorstandsklausur erhält Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer Rückendeckung von CSU-Chef Markus Söder. "Annegret Kramp-Karrenbauer ist eine mutige und starke Politikerin", sagte Bayerns Ministerpräsident dem "Focus". "Sie hat entscheidend dazu beigetragen, dass CDU und CSU wieder gut zusammenarbeiten. Sie hat meine volle Unterstützung." Kramp-Karrenbauer mache "einen sehr guten Job als Parteivorsitzende".

Nach der enttäuschenden Europawahl will die CDU-Spitze bei der Klausurtagung am Sonntag und Montag eine Neuausrichtung einleiten. Kramp-Karrenbauer geriet zuletzt in die Kritik, weil sie aus Verärgerung über einen CDU-kritischen Wahlaufruf von zahlreichen YouTubern die Frage aufgeworfen hatte, ob solche "klare Meinungsmache vor der Wahl" reguliert werden müsse.AKK lädt CDU-Mitglieder via Fax zu Tagung ein – und das Internet lacht sich_12.50

+++ 2.30 Uhr: Gewaltausbruch in Asylunterkunft in Bayern - Verletzte und Festnahmen +++

Bei einem Einsatz in einer Asylunterkunft in Bayern sind fünf Polizisten verletzt worden. Die Beamten waren am Freitag in die kleine Gemeinde Stephansposching gerufen worden, weil einige Bewohner des Flüchtlingsheims randalierten. Wie die Polizei mitteilte, wurden die Beamten zunächst von etwa 30 aufgebrachten Flüchtlingen beleidigt und bedrängt. Als die Einsatzkräfte den mutmaßlichen Rädelsführer aus der Menge zogen, eskalierte die Situation. Mehrere Asylbewerber schlugen auf die Polizisten ein und warfen Fahrräder auf sie. Die Einsatzkräfte wehrten sich mit Pfefferspray. Ein Asylbewerber sei mit beiden Füßen in die Seitenscheibe eines Polizeiautos gesprungen, hieß es. Einige Flüchtlinge errichteten Barrikaden und hinderten die Polizei daran, das Gelände zu verlassen. Erst als Verstärkung eintraf, gelang es, die Lage zu beruhigen.

Vier Polizisten kamen den Angaben zufolge ins Krankenhaus. Sie erlitten Schnitt- und Rippenverletzungen sowie Verletzungen an den Augen. Sechs Männer aus Nigeria im Alter zwischen 23 und 38 Jahren wurden festgenommen. Die Ermittlungen gegen sie laufen.

SPD Europawahl Kommentar 1910+++ 1.58 Uhr: Thierse warnt vor Nahles-Sturz und Selbstzerstörung der SPD +++

Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse hat einem Medienbericht zufolge die SPD-Bundestagsabgeordneten gewarnt, Andrea Nahles zu stürzen. "Nachdem die SPD in ihrer großen und langen Geschichte mit Andrea Nahles zum ersten Mal eine Frau an ihre Spitze gewählt hat - welches Zeichen ist es, wenn diese Frau nach einem Jahr wieder gestürzt wird", schreibt Thierse dem "Tagespiegel" zufolge in einem Appell an die SPD-Abgeordneten. "Wer als Partei glaubwürdig für eine Politik der Solidarität eintreten will, der muss selbst Solidarität vorleben - sonst betreibt er Selbstzerstörung unserer Partei." Die existenzbedrohliche Situation der SPD zu personalisieren, sei der bequeme Weg. Thierse forderte stattdessen, den "Identitätskern der SPD" wieder sichtbar zu machen. Partei- und Fraktionschefin Nahles will sich nach dem Desaster der SPD bei der Europawahl kommenden Dienstag in der Fraktion einer vorzeitigen Neuwahl stellen.

01-Amoklauf in der Stadtverwaltung-6043489490001

+++ 1.05 Uhr: Schütze eröffnet Feuer in US-Stadtverwaltung - zwölf Tote +++

Ein Schütze hat in Virginia Beach im US-Bundesstaat Virginia das Feuer eröffnet und mindestens elf Menschen getötet. Zum Tatort gerufene Polizisten hätten den Mann schließlich bei einem Schusswechsel getötet, sagte der örtliche Polizeichef Jim Cervera. Sechs Menschen seien verletzt worden, als der bewaffnete Mann in einem Gebäude der Stadtverwaltung das Feuer eröffnete. Der mutmaßliche Täter sei seit Langem bei der Stadt angestellt gewesen.Massaker Virginia 8.49 Uhr

+++ 1.03 Uhr: Darwin-Erstausgabe wird versteigert +++

Eine Erstausgabe des Werkes "Über die Entstehung der Arten", das der Autor und Naturwissenschaftler Charles Darwin (1809-1882) einst seinem deutschen Kollegen Robert Caspary (1818-1887) schenkte, könnte bei einer Auktion in New York Mitte Juni bis zu 300.000 Dollar (etwa 270.000 Euro) einbringen. Darwin und Caspary hätten viel Briefkontakt miteinander gehabt, teilte das Auktionshaus Bonhams mit. Darwin schickte ihm dann auch eine Ausgabe seines Werkes "Über die Entstehung der Arten", das heute als Grundlage der Evolutionsbiologie gilt. 

Anfang des 20. Jahrhunderts kaufte ein britischer Psychologie-Professor die Ausgabe, seitdem war sie in der Privatsammlung seiner Familie und wurde nun zur Versteigerung freigegeben. Die Auktion ist für den 13. Juni geplant.

+++ 0.21 Uhr: Kalifornisches Paar hält mehr als 130 Hunde in teurer Villa +++

In einer teuren Villa in Südkalifornien sind die Behörden auf 136 verwahrloste Hunde gestoßen. Das spärlich möblierte Haus sei mit Kot und Urin völlig verschmutzt gewesen, sagte Polizeisprecher Phil McMullin dem Sender NBC. Er sei völlig überrascht davon, dass die zwei Hausbesitzer mit den Tieren in der Villa lebten, sagte der Ermittler. Der Geruch sei unerträglich gewesen.

In Schutzanzügen und mit Atemmasken sammelten Helfer die Tiere ein. Die zumeist kleinen Hunde, darunter Shih Tzu und Malteser-Pudel, wurden in ein Tierheim gebracht. Nachbarn in der eingezäunten Anlage mit teuren Häusern reagierten überrascht. Sie hätten nichts von den Verhältnissen in dem Haus gewusst. Eine Frau sagte dem Lokalsender, sie habe von der Hausbesitzerin vor Jahren einen Hund gekauft. Er sei oft krank gewesen und mit vier Jahren gestorben.

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