Новости за 23.03.2016

Ein  Bauer, der mit seinem Auto vier Wildschweine tot gefahren hat, wurde zu einer Freiheitsstrafe von 18 Monaten verurteilt. Das Gericht ging damit über den Antrag der Staatsanwaltschaft hinaus.

Keine Asylzentren mehr in Wohnquartieren, fordert die städtische SVP. Die Bevölkerung sei von ihnen bedroht, heisst es an einer Pressekonferenz. Vorfälle, welche diese These stützen, lassen sich aber nur schwer finden.

Eine bekannte Ransomware übernimmt offenbar Accounts der Fernwartungssoftware, um auf Opferrechner zu gelangen. Was User tun sollten.

Beim ersten Davoser Sieg im Halbfinal gegen den SC Bern ist Devin Setoguchi mit zwei Toren und zwei Assists die grosse Figur – knapp ein Jahr nach seinem persönlichen Tiefpunkt.

Die wirtschaftliche Unsicherheit ist gross, und sie ist mit den Bombenanschlägen in Brüssel nochmals gestiegen. Die Ökonomen der KOF revidieren ihre Prognose nach unten.

Das Projekt «Weiterentwicklung der Armee» war im Parlament bis zuletzt eine Zitterpartie. Dass Armeechef Blattmann jetzt geht, ist weder eine Überraschung noch ein Eklat.

Nach den Landtagswahlen richtet sich die geballte Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf den massiven Erfolg der AfD. Doch auch die FdP hat in bemerkenswerter Weise zugelegt.

Beim letzten grossen Ausbruch des Vesuvs verkohlten auch die Schriftrollen in der «Villa der Papyri». Erst jetzt geben sie unter Röntgenlicht immer mehr ihrer Geheimnisse preis.

Deutschland muss zumindest in den beiden EM-Testspielen am Samstag gegen England und am Dienstag gegen Italien auf Captain Bastian Schweinsteiger verzichten.

Das Theater an der Wien zeigt Händels «Agrippina» als Sinnbild für die Verquickung von Medien, Macht und Geschäftsinteressen. Thomas Hengelbrock unterstreicht die Dringlichkeit der Geschichte.

Die Grippe hat weniger Personen ins Bett gezwungen als in der Woche zuvor. Doch nach wie vor ist sie in vielen Regionen weit verbreitet.

Bei dem Attentäter in der Brüsseler Metro handelt es sich nach offiziellen Angaben um Khalid El Bakraoui, dem Bruder des mutmasslichen Selbstmordattentäters vom Flughafen, Ibrahim El Bakraoui. Die wichtigsten Entwicklungen im Live-Ticker.

Die Proteste und Grenzblockaden im Tiefland haben Nepals Abhängigkeit von Indien deutlich gemacht. Trotz einer Annäherung an China führt für Nepal aber kein Weg am grossen Nachbarn im Süden vorbei.

Einen Tag vor dem ersten Jahrestag des Germanwings-Absturzes in den französischen Alpen ist in Barcelona mit einer schlichten Zeremonie der Opfer gedacht worden.

Zwei Selbstmordattentäter von Brüssel gehörten zur Zelle der Paris-Attentäter. Das betätigte die belgische Staatsanwaltschaft.

Einen Tag nach den Terroranschlägen in Brüssel mit 34 Toten und über 200 Verletzten wird das Testspiel von Belgien gegen Portugal zunächst abgesagt, später erfolgt die Verlegung nach Leiria.

In einem Klima zunehmender Gewalt von links und rechts putschte vor 40 Jahren Argentiniens Militärführung. Die Generäle planten die «Säuberung» der Gesellschaft mit verbrecherischen Mitteln.

9000 Unterschriften sind für das Volksbegehren gesammelt worden, das auf eine Neuordnung der Filmförderung zielt. Künftig sollen zum Beispiel auch Game-Entwickler von Subventionen profitieren.

In einem Skandal um massenhaft unsachgemäss gelagerte Impfstoffe sind in China mindestens 37 Verdächtige festgenommen worden.

Vor neun Jahren ging über den Feldern von Jens Petermann ein gewaltiger Regen nieder. Seither ist für ihn nichts mehr wie zuvor. Er schenkt dem Boden mehr Aufmerksamkeit als den Pflanzen – und geht damit bewusst existenzielle Risiken ein.

Die Comicverfilmungen von Christopher Nolan und Zack Snyder präsentieren Materialschlachten mit pompösem Ernst. Im jüngsten Abenteuer erwacht im Fledermausmann ein Hass auf den übermächtigen Superman.

Armeechef André Blattmann tritt per Ende März 2017 zurück. Der Bundesrat hat am Mittwoch «der einvernehmlichen Auflösung des Arbeitsverhältnisses» zugestimmt. Über die Nachfolge will die Regierung später entscheiden.

Bei einer neuen Terrorserie sind am Dienstag in Brüssel über 30 Personen getötet worden, 260 wurden verletzt. Die Anschläge gehen auf das Konto von radikalen Islamisten. Das wichtigste im Überblick.

Stefan Meier verwöhnt seit einer gefühlten Ewigkeit die Gäste im Zuger «Rathauskeller». Von ganz grossen Ambitionen scheint er sich verabschiedet zu haben, aber bedauern muss man das nur manchmal.

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