Новости за 15.11.2015

In Interlaken gilt weiterhin eine Amtszeitbeschränkung für das Gemeindepräsidium.

Biel muss sich in den nächsten Wochen sputen, um die Playoff-Plätze nicht aus dem Blickfeld zu verlieren. In Lausanne kassieren die Seeländer gegen einen direkten Rivalen eine unnötige 2:3-Niederlage.

Über eine halbe Milliarde Franken pumpte die ungarische Regierung seit 2010 in den Fussball. Das soll sich für den populistischen Regierungschef Viktor Orban heute auszahlen.

Der Anschlag auf Paris war nicht die einzige Tragödie, die Massimiliano Natalucci überlebte. Bereits im Jahr 1985 blieb er bei der Stadion-Katastrophe in Brüssel unverletzt.

Nach den Anschlägen von Paris führt schon wieder eine Terrorspur nach Belgien. Brüssel-Korrespondent Stephan Israel sagt, wieso das Land jetzt massiv unter Druck kommen wird.

Als Beamte der Anti-Terror-Einheit eine Wohnung in der Türkei stürmten, zündete der Attentäter einen Sprengstoff. Fünf Polizisten wurden verletzt – einer davon schwer.

Berns Sicherheitsdirektor Reto Nause fordert vom Bund finanzielle Unterstützung für kommunale Initiativen zur Extremismusprävention.

Norman Gobbi gilt als einer der Spitzenkandidaten der SVP für die Nachfolge von Eveline Widmer-Schlumpf. Seine Vergangenheit könnte ihm nun aber ein Bein stellen.

Bei den Ständeratswahlen haben die beiden Bisherigen, Werner Luginbühl (BDP) und Hans Stöckli (SP), deutlich gesiegt.

Wer soll die Anliegen der Bernerinnen und Berner im Ständerat vertreten? Zwei Bisherige und ein Herausforderer stellen sich dem Wahlvolk.

Die jüngsten Anschläge des Islamischen Staates folgen einem Muster: Es wird in jenen Ländern attackiert, die im Syrien oder im Irak gegen die Terrororganisation kämpfen.

Was zeichnet Novak Djokovic aus? Und weshalb ist er nicht beliebter?

Ein historischer Fehlstart könnte den Vizeweltmeister teuer zu stehen kommen. Nun wartet ein hitziges Auswärtsspiel.

Von Eigerplatz bis Bremgartenwald: Sieben städtische Vorlagen werden heute an der Urne ausgemarcht.

Eine Stunde lang lag die Konzertbesucherin Isobel Bowdery im Bataclan in Paris regungslos auf dem Boden, um ihr Leben zu retten.

«Reto war phänomenal», lobt Colorados Headcoach den Schweizer NHL-Keeper nach dem Triumph in Montreal.

Keine Sprechchöre, kein Gesang, vor allem Stille: Unsere Sonderkorrespondentin erlebt Paris an diesem Wochenende ganz anders als nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo.

Vater, Bruder, Terrorist: Der 29-jährige Ismaël Omar Mostefaï wurde anhand seines abgerissenen Fingers im Bataclan identifiziert.

Nach dem Blutbad von Paris wird die republikanische Kritik an Präsident Obama lauter. Mehrere Präsidentschaftskandidaten verlangen eine Eskalation des Kampfs gegen den IS.

Was für die Berner Polizei normal ist, ist in Deutschland verboten: Die deutsche Polizei verzichtet auf den Gummischrot-Einsatz.

Dieses kleine Mädchen würde gerne zeigen, wie wütend sie ist. Doch ihre quietschenden Schuhe hindern sie daran.

Die zweite Fernsehdiskussion der demokratischen Präsidentschaftsbewerber stand unter dem Eindruck der Attentate in Paris. Es wurde aber auch gestritten.

Nach den Anschlägen von Paris trafen die Opfer schubweise im Krankenhaus Georges Pompidou ein. Ein Notarzt schildert seine Eindrücke der Nacht.

Verteidigungsminister Ueli Maurer ist von den Anschlägen in Paris nicht überrascht. «Schengen-Dublin funktioniert nicht mehr», sagt der SVP-Bundesrat.

Terrorismus-Experte Lorenzo Vidino glaubt, dass auch die Schweiz Gründe für islamistische Angriffe liefert. Er warnt vor reflexartiger Kritik an Flüchtlingen oder am Islam.