Новости за 14.06.2017

Die Annäherung zwischen Russland und der Türkei beunruhigt die Vereinigten Staaten. Diese Ansicht äußerte US-Außenminister Rex Tillerson am Mittwoch in einer Anhörung im Auswärtigen Ausschuss des US-Repräsentantenhauses.

Der Pressedienst des französischen Präsidenten Emmanuel Macron hat am Dienstag einen Korrespondenten der zur TV-Anstalt RT gehörenden Video-Agentur Ruptly, der über ein Treffen des Staatschefs mit der britischen Regierungschefin Theresa May Bericht erstatten sollte, nicht in den Elysee-Palast gelassen.

Der Staatsanwalt des Internationalen Strafgerichtshofes (IStGH) hat dazu aufgerufen, den Sohn des ehemaligen Staatschefs Libyens Muammar Gaddafi, Saif al-Islam Gaddafi, zu verhaften. Das geht aus einer Erklärung auf der amtlichen Webseite des IStGH hervor.

Im Departement Hérault im Süden Frankreichs sind zehn Unbekannte in Lagerhalle eines Weinbauers eingebrochen und haben dort 200.000 Liter Wein vergossen. Dies berichtet der Radiosender France Bleu am Mittwoch.

Moskau wird die Erweiterung der antirussischen Sanktionen durch die USA nicht ohne Antwort lassen. Dies sagte am Mittwoch Wladimir Dschabarow, erster Vizechef des Auswärtigen Ausschusses des Föderationsrates (Oberhaus).

Die USA bauen ihre Militärpräsenz auf dem Territorium Syriens aus und planen einen zweiten Stützpunkt in dem arabischen Land. Das meldete die Agentur Reuters am Mittwoch unter Berufung auf einen Sprecher der Freien Syrischen Armee in der Region At Tanf an der Grenze zu Jordanien.

Die USA dürften in fünf Jahren nicht mehr in der Lage sein, ihre militärische Präsenz im Ausland abzusichern, wenn das Pentagon nicht ausreichend genug finanziert wird. Das erklärte US-Generalstabschef Joseph Dunford am Mittwoch bei einer Anhörung im Rüstungsausschuss des Senats.

Seit 1945 ist das Bernsteinzimmer verschollen. Wo es sich genau befindet, bleibt bislang ein Rätsel. In der einschlägigen Literatur werden mehrere hundert Orte genannt, wo es versteckt sein soll. Ist es vielleicht gar am Kohnstein im Südharz? Wie die „Thüringer Allgemeine“ schreibt, ist zumindest ein selbsternannter Schatzsucher davon überzeugt.

Bei einer Schießerei in einer Poststelle des Paketdienstes UPS in San Francisco sind am Mittwoch nach Angaben der Agentur Reuters mindestens vier Menschen getötet worden.

Der US-Senat hat am Mittwoch mit Stimmenmehrheit den Gesetzentwurf zur Erweiterung der Sanktionen gegen Russland gebilligt.

Die Ukraine diskreditiert sich selbst, indem sie den russischen Profiboxer Georgi Kuschitaschwili zur Europameisterschaft in Charkiw nicht einreisen lässt. Dies sagte am Mittwoch der Generalsekretär der russischen Boxföderation (FBR), Umar Kremlew.

In der russischen Stadt Kasan haben anlässlich des FIFA Confederations Cup 2017 Fans des weltberühmten portugiesischen Fußball-Stars Cristiano Ronaldo ein riesiges, buntes Graffiti dessen Gesichts auf eine Hauswand gesprüht.

Laut US-Außenminister Rex Tillerson sollte der US-Kongress mit der Behandlung eines neuen Gesetzentwurfs, der eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland vorsieht, etwas abwarten und auf mehrseitige Schritte in diesem Bereich setzen, wie Medien berichten.

Die Entscheidung des ägyptischen Parlaments, zwei umstrittene Inseln im Roten Meer an Saudi-Arabien abzutreten, hat Unruhen in Kairo ausgelöst, berichtete der katarische Sender Al Jazeera am Mittwoch.

Ein Kampfschiffverband der Pazifikflotte mit dem Garde-Raketenkreuzer „Warjag“ als Flaggschiff und dem Tankschiff „Petschenga“ ist am Mittwoch im Hauptstützpunkt der Flotte in Wladiwostok eingetroffen.

Die Opferzahl nach dem Wohnhochhausbrand in London am Mittwoch ist nach Angaben des Pressedienstes der Metropolitan Police auf zwölf gestiegen. Es wird mit weiteren Todesfällen gerechnet. Wie lokale Medien berichten, gibt es Befürchtungen, das Gebäude mit 120 Wohnungen könnte einstürzen.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat in ihrem neuen Bericht die US-geführte Koalition angeklagt, in Syrien Phosphorbomben einzusetzen, die das Leben und die Gesundheit der eingesessenen Bevölkerung gefährden würden. Dies berichtet das Portal rbc.ru.

Die USA haben Mehrfachraketenwerfer von Jordanien nach Syrien verlegt. Das meldete die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch unter Berufung auf nicht genannte nachrichtendienstliche Quellen in der Region.

Der Angreifer, der am Mittwoch nahe Washington D.C. mehrere Menschen durch Schüsse verletzt hatte, ist seinen eigenen Verletzungen erlegen. Dies teilte US-Präsident Donald Trump in einer speziellen Ansprache mit.

Die US-Pläne bezüglich der möglichen neuen Einschränkungen gegen Russland können zu einem „Sanktionssturzflug“ führen, sagte der Sprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, am Mittwoch.

Ein Wolkenphänomen fasziniert Einwohner im Süden Schwedens. Bilder des wie eine Walze rollenden sogenannten Gewitterkragens wurden vom Fernsehsender SVT Väder veröffentlicht, berichtete die schwedische Zeitung „The Local“ am Mittwoch in ihrer Onlineausgabe.

Russische Kampfschwimmer sind auch heute wieder im Einsatz, diesmal in Küstengewässern bei Tartus. Die Eliteeinheit der russischen Marine setzt damit eine lange und starke Tradition fort, wie das Portal „lenta.ru“ berichtet.

Das Museum der Geschichte des Weltraumbahnhofs Baikonur wurde 1968 ins Leben gerufen. Seitdem hat sich die Ausstellung erweitert, neue Säle sind entstanden.

Katar ist durch seine Nachbarn von der arabischen Halbinsel faktisch abgeschnitten worden. Manche Länder wie Marokko versuchen, dem kleinen Golfstaat in dieser Zeit zur Seite zu stehen, und schicken Flugzeuge mit Lebensmitteln. Ein katarischer Politologe macht die „Fünfte Kolonne“ eines arabischen Landes für die Isolierung verantwortlich.

Russland hat seine Armee auf Militäroperationen in der Arktis besser als jedes andere Land vorbereitet, schreibt die US-Zeitschrift „The National Interest“. Die Zeitschrift hat eine Liste jener Waffen und Mittel erstellt, mit denen Moskau seine Interessen im Nordpolarmeer im Falle eines Krieges verteidigen kann.