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Corona-Ticker Neckar-Odenwald-Kreis: Ohne Konsequenzen keine Lockerungen (Update)

Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) Auf seiner Homepage veröffentlicht das Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises täglich die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten und Genesenen sowie der Todesfälle. Gestern Nachmittag meldete das Landratsamt insgesamt 409 bestätigte Infektionen, ein Fall mehr als noch am Vortag. Dem stehen fünf weitere Genesene gegenüber (288), es bleibt bei den 17 Todesfällen im Kreis.

Im Gesundheitsamt ist es inzwischen ein Standardprozess: Sobald die Bestätigung eingeht, dass eine Person aus dem Landkreis positiv auf das Coronavirus getestet wurde, werden die angegebenen Kontaktpersonen von einem Telefonteam angerufen, über Symptome befragt und das weitere Vorgehen aufgeklärt. "Denn nur so können Infektionsketten rasch unterbrochen und damit die Ausbreitung des Virus effektiv unterbunden werden – zum Wohle aller Mitbürger und insbesondere der Risikogruppen", dies schreibt das Landratsamt in einer neuen Pressemitteilung.

Doch genau dieser eingespielte Prozess sei in der jüngeren Vergangenheit gelegentlich ins Stocken geraten. Der Grund: Positiv getestete Personen gaben – zum Teil bewusst – nicht alle Kontaktpersonen an. "Für unser gemeinsames Ziel, von Überlastungszuständen des Gesundheitssystems wie in anderen Ländern verschont zu bleiben, haben viele in den vergangenen acht Wochen hart gearbeitet.

Wenn aber genau das nun dazu führt, dass einige das Virus nicht mehr ernst nehmen, könnte eine solche Situation über kurz oder lang eintreten", beschreibt Landrat Dr. Achim Brötel die Situation und verweist auch auf die nach wie vor hohe Zahl von Neuinfektionen im Kreis. Deshalb appelliert der Landrat noch einmal eindringlich, die Pandemiebekämpfung zu unterstützen. "Und das muss kein Widerspruch zu den Lockerungen sein, die wir alle herbeisehnen. Im Gegenteil: Ohne konsequente Pandemiebekämpfung keine weiteren Lockerungen! Denn wie wir seit dieser Woche wissen, drohen bei höheren Fallzahlen regionale Beschränkungskonzepte."

Auch die Leiterin des Gesundheitsamtes, Dr. Martina Teinert, betont: "Ganz entscheidend ist, dass die Patienten dem Gesundheitsamt die Wahrheit sagen und alle Kontaktpersonen vollständig angeben. Wir hatten leider schon Fälle, wo das nicht so war. Wer Kontaktpersonen verschweigt, riskiert weitere Infektionen und Todesfälle in der Familie und im Kollegenkreis, also bei Menschen, auf die er womöglich Rücksicht nehmen möchte."

Ebenso rufen Landrat und Gesundheitsamtsleiterin alle positiv getesteten Personen sowie deren Kontaktpersonen ersten Grades dazu auf, die angeordnete Quarantäne strikt einzuhalten und den Anweisungen des Gesundheitsamtes Folge zu leisten. "Unehrlichkeit ist hier brandgefährlich. Wen die Quarantäne trifft, der muss da einfach durch. Es ist eine zeitlich befristete, kleine persönliche Einschränkung für jeden Betroffenen, aber mit hoffentlich großem Nutzen in der Pandemiebekämpfung. Letztendlich ist es, jenseits aller rechtlicher Vorgaben, gelebte Solidarität", so Brötel. Und Teinert ergänzt in diesem Zusammenhang: "Quarantänen sind keine Willkür, denn all unser Handeln beruht auf wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen des Robert-Koch-Institutes." Wenn sich Menschen daran nicht hielten, riskierten diese nicht nur Geld- oder im schlimmsten Fall Freiheitsstrafen. Viel wichtiger sei auch hier, dass dann das System, das Deutschland und den Landkreis bisher vor schlimmen Zuständen bewahrt hat, nicht mehr funktioniere.

Info: Das Bürgertelefon ist täglich von 8 bis 16 Uhr unter Telefon 0 62 61  / 84 33 33 oder (0 62 81) 52 12 33 33 erreichbar.

Update: Freitag, 8. Mai 2020, 17.57 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (lu) Laut der aktuellen Corona-Statistik, die das Landratsamt am Donnerstag auf seiner Homepage veröffentlicht hat, wurden auch gestern wieder mehr frisch genesene Covid-19-Patienten als neue Infizierte im Neckar-Odenwald-Kreis gezählt. Während bei elf getesteten Verdachtsfällen eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus bestätigt wurde, erhielten 16 Personen, die an Covid-19 erkrankt waren, die beruhigende Nachricht, dass bei ihnen das Virus nicht mehr nachweisbar ist. Damit steigt die Gesamtzahl der seit Beginn der Pandemie bestätigten Infizierten im Landkreis auf 408, die der Genesenen auf 283. Weitere Todesfälle, die im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion erfasst werden, sind glücklicherweise nicht hinzugekommen; die Zahl liegt weiterhin bei 17. Aktuell nachweislich mit Sars-CoV-2 infiziert sind 108 Kreisbewohner. Am Mittwoch waren es noch 113.

Wie Kanzlerin Merkel am Mittwoch bekanntgab, soll ein Notfallmechanismus künftig verhindern, dass es zu einem neuen unkontrollierten Coronavirus-Ausbruch kommt: Steigt die Zahl der Neuinfektionen in einem Landkreis zu sehr an, soll das jeweilige Bundesland sicherstellen, dass vor Ort wieder strengere Maßnahmen ergriffen werden. Künftig gilt eine Obergrenze: In den vergangenen sieben Tagen dürfen in Summe maximal 50 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner registriert worden sein. Für den Neckar-Odenwald-Kreis liegt diese Obergrenze, gemessen an den Einwohnern, bei 71. Nachweislich infiziert haben sich aber nur 35 Personen.

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamts täglich von 8 bis 16 Uhr unter (0 62 61) 84 33 33 zur Verfügung. Informationen gibt es auch im Internet unter www.rki.de und www.neckar-odenwald-kreis.de.

Update: 7. Mai 2020, 16.50 Uhr


Vier neue Fälle gemeldet - Landrat in Quarantäne

Neckar-Odenwald-Kreis. (tra/mün) Im Neckar-Odenwald-Kreis gab es am Mittwoch insgesamt 397 bestätigte Infektionen mit Sars-Cov-2.

Die gute Nachricht ist, dass 267 Menschen wieder gesund sind. Also sind momentan 130 Personen akut erkrankt.

Die Zahl der Verstorbenen, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet wurden, lag am Mittwochnachmittag unverändert bei 17.

Landrat Achim Brötel befindet sich seit Montagabend in häuslicher Quarantäne und arbeitet seitdem im Homeoffice, teilt die Verwaltung am Mittwoch mit. Das Gesundheitsamt hat die Isolierung angeordnet, da er Kontakt zu einer Person hatte, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurde.

Eine ebenfalls umgehend veranlasste Testung des Landrats selbst hat allerdings zu einem negativen Ergebnis geführt. Gleichwohl sind Präsenztermine derzeit nicht möglich.

Die anstehende Kreistagssitzung am 13. Mai in Walldürn wird deshalb vom ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Kreistags, Kreisrat Roland Burger, geleitet.

Update: 6. Mai 2020, 15.50 Uhr


Drei Mitarbeiter des ASB-Heims in Hardheim sind infiziert

Neckar-Odenwald-Kreis. (lra/RNZ) Die Ergebnisse der Abstriche bei Bewohnern und Mitarbeitern des ASB-Seniorenzentrums "Am Post-Areal" in Hardheim haben bisher ergeben, dass sich drei Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert haben. Diese sind bereits isoliert. Entsprechende Schutzmaßnahmen wurden in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt umgesetzt.

Das Gesundheitsamt erhielt zudem Kenntnis über den Tod einer 80-jährigen Frau im von der Pandemie stark betroffenen Geras-Pflegeheim in Mudau. Bei der Patientin war, neben bestehenden Vorerkrankungen, zuvor eine Infektion mit dem Coronavirus festgestellt worden. Es ist der neunte Todesfall aus dem Heim im Zusammenhang mit einer Coronainfektion. Die Gesamtzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 im Neckar-Odenwald-Kreis steigt damit auf 17.

Insgesamt wurden am Dienstag fünf Neuinfektionen im Landkreis bestätigt (gesamt: 393). Die Zahl der Genesenen ist auf 261 gestiegen, so dass es aktuell noch 132 Infizierte gibt.

Update: 5. Mai 2020, 18.05 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (rüb) Eine Neuinfektion mit dem neuartigen Corona-Virus vermeldete der Landkreis am Montag. Damit beträgt die Zahl der Menschen im Neckar-Odenwald-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie infiziert haben, nun 388. Aktuell gibt es insgesamt aber auch 249 genesene Personen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion liegt unverändert bei 16.

Info: Bürgertelefon im Landratsamt: Für Fragen stehen geschulte Mitarbeiter täglich – auch am Wochenende – zwischen 8 und 16 Uhr unter Telefon 06261/84-3333 und 06281/5212-3333 zur Verfügung.

Update: Montag, 4. Mai 2020, 13.53 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (lra/RNZ) Sechs neue Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) hat das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises über das Wochenende vermeldet. Während es am Samstag einen bestätigten neuen Fall gab, kamen am Sonntag fünf weitere hinzu.

Die Gesamtzahl der Infektionen seit Ausbruch der Pandemie liegt damit im Neckar-Odenwald-Kreis bei 387. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona liegt unverändert bei 16. Die Zahl der Genesenen erhöhte sich übers Wochenende um elf auf 249.

Unter den am Freitag gemeldeten Neuinfektionen ist auch eine Bewohnerin des ASB-Seniorenzentrums "Am Post-Areal" in Hardheim. Die Betroffene hatte zuvor bei einem Krankenhausaufenthalt Kontakt zu einer später positiv getesteten Person und war in der Folge bereits von anderen Heimbewohnern abgesondert gewesen. Sie wurde nun auf eine Isolierstation in den Neckar-Odenwald-Kliniken gebracht.

Update: 3. Mai 2020, 16.15 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) Das Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises gab am Freitag bekannt, dass zwei weitere Bewohner des Geras-Pflegeheims in Mudau im Zusammenhang mit einer Coronainfektion gestorben sind. Darunter ist eine Person aus dem Landkreis Miltenberg, die aus dem Heim auf die Isolierstation am Standort Buchen der Neckar-Odenwald-Kliniken verlegt worden war.

Zudem ist eine 85-jährige Frau aus dem Neckar-Odenwald-Kreis in dem Pflegeheim gestorben. Damit sind es nun acht Todesfälle aus dem Heim, die in Zusammenhang mit einer Coronainfektion stehen. Die Gesamtzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Sars-CoV-2 im Landkreis steigt damit auf 16, da die verstorbene Person aus dem Landkreis Miltenberg nicht in der Statistik des Neckar-Odenwald-Kreises geführt wird.

Auch bei den Neuinfektionen gab es in den letzten beiden Tagen wieder einen Anstieg und zwar um sechs (Donnerstag) und acht (Freitag) Fälle, so dass die Gesamtzahl der bestätigten Infektionen nun auf 381 angestiegen ist. Diesen zusammengerechnet 14 neuen Infektionen stehen 20 Personen gegenüber, die inzwischen wieder als genesen gelten. Dadurch erhöht sich die Gesamtzahl der Genesenen auf 238. Beim Blick auf die Wochenstatistik zeigt sich, dass die Zahl der Neuinfektionen sinkt: von 68 auf nunmehr 37. Im Landkreis sind demnach 143 Personen akut am Coronavirus erkrankt.

Info: Bei Fragen zum Coronavirus steht das Bürgertelefon des Landratsamts täglich von 8 bis 16 Uhr unter 0 62 61(84 33 33 zur Verfügung. Informationen gibt es auch unter www.rki.de und www.neckar-odenwald-kreis.de

Update: Freitag, 1. Mai 2020, 16.22 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (RNZ/mün) Weil ab dem kommenden Montag die Schulen schrittweise wieder den Betrieb aufnehmen, sollen ab dem 4. Mai die Busse wieder regulär wie vor der Coronakrise fahren. Das teilt das Landratsamt am Donnerstagabend mit.

Auch wenn neben den Schülern wieder mehr Pendler auf Busse angewiesen sind, geht man von einem größeren Platzangebot und entsprechendem Abstand der Fahrgäste dabei aus. Das Land rechnet bis zu den Pfingstferien an jedem Tag nur mit gut 20 Prozent der üblichen Schülerströme. Sollte es punktuell zu Überlastungen kommen, will das Landratsamt zusammen mit den Verkehrsunternehmen nach Lösungen suchen.

Infizierten-Zahl steigt an, aber viel mehr Genesene

Neckar-Odenwald-Kreis. (RNZ/mare) Die Zahl der mit dem neuartigen Corona-Virus infizierten Personen ist im Neckar-Odenwald-Kreis weiter steigend. Aktuell gibt es insgesamt aber auch 233 genesene Personen.

Demnach gab es am Donnerstag sechs neu bestätigte Fälle.

Die Zahl der Toten erhöhte sich auf 16. So verstarb eine 85 Jahre alte Frau im Geras-Pflegeheim in Mudau. Es ist der siebte Todesfall aus dem Heim im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion.

15 Corona-Patienten sind wieder genesen.

Update: Donnerstag, 30. Mai 2020, 15.58 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (schat/lra) Es ist nur eine von vielen Zahlen, die sich in den Statistiken zur Corona-Pandemie inzwischen so reichlich finden. Und doch macht dieser signifikante Anstieg Hoffnung: Stand 29. April galten 218 Männer und Frauen aus dem Neckar-Odenwald-Kreis, die sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert haben, inzwischen als wieder genesen.

In dieser Rubrik der Statistik des Gesundheitsamtes fanden sich damit 42 Personen mehr als noch am Vortag (176). Damit hat man erstmals seit Ausbruch der Pandemie klar die 50-Prozent-Marke überschritten, heißt: deutlich mehr als die Hälfte der Infizierten ist inzwischen wieder genesen.

Zugleich wurden am Mittwoch sieben Neu-Infektionen mit Sars-CoV-2 registriert, womit die Zahl der nachweislich mit dem Virus Infizierten aus dem Kreis auf 367 angestiegen ist. Todesfälle, die im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung stehen, sind in der Region nach wie vor 15 zu beklagen.

"Die erfreulich hohe Zahl der Genesungen steht im auch Zusammenhang mit dem Pflegeheim in Mudau", erklärt Gesundheitsamtsleiterin Dr. Martina Teinert auf Nachfrage der Rhein-Neckar-Zeitung. Dort waren nach dem Bekanntwerden von Infektionsfällen während der Osterfeiertage alle Mitarbeiter und Bewohner getestet worden. Eine größere Zahl der in diesem Zusammenhang angeordneten Absonderungen sei demnach nun beendet, so Dr. Martina Teinert weiter.

Update: 29. April 2020, 17.25 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (RNZ) Im Neckar-Odenwald-Kreis steigt die Zahl der bestätigten Infektionen mit Sars-Cov-2 weiter an. Zudem wurde dem Gesundheitsamt am Dienstag ein weiterer Todesfall gemeldet. So verstarb eine 89-jährige Frau in einer Isolationsstation des Standorts Buchen der Neckar-Odenwald-Kliniken. Sie war dorthin aus dem betroffenen Geras-Pflegeheim in Mudau verlegt worden. Es ist der sechste Todesfall aus dem Heim im Zusammenhang mit einer Coronainfektion.

Die Zahl der im Landkreis im Zusammenhang mit der Infektion verstorbenen Menschen steigt somit auf 15. Im Landkreis gab es am Dienstag insgesamt 360 bekannte Infektionsfälle. Im Vergleich zum Montag kamen somit vier neue Fälle hinzu. 176 Patienten sind wieder gesund.

Update: Dienstag, 28. April 2020


88-jährige Frau verstorben - fünf neue Infektionen

Neckar-Odenwald-Kreis. Das Gesundheitsamt wurde über einen weiteren Todesfall mit einer Coronavirusinfektion informiert. So verstarb eine 88-jährige Frau in einer Klinik außerhalb des Landkreises. Die Gesamtzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Sars-Cov-2 im Neckar-Odenwald-Kreis steigt damit auf 14

Auch die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen ist weiter steigend: Am Montag gab es im Landkreis insgesamt 356 bestätigte Infektionen. Gegenüber Sonntag hat sich die Zahl der Infizierten um fünf erhöht.

Aktuell gibt es im Neckar-Odenwald-Kreis insgesamt aber auch 176 genesene Personen.

Update: Montag, 27. April 2020, 16.26 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (rüb) Sieben neue Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus hat das Gesundheitsamt in Mosbach am Wochenende gemeldet. Am Samstag waren es fünf und am Sonntag zwei Neuinfektionen. Somit liegt die Gesamtzahl der Infizierten im Neckar-Odenwald-Kreis bei 351. Davon sind aber bereits 150 wieder genesen. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus liegt im Landkreis unverändert bei 13. Bei Blick auf die Wochenstatistik macht eine kleine Erholung bei den Neuinfektionen deutlich: Zwischen Montag und Sonntag gab es 54 neue Fälle. In der Vorwoche waren es 84. Info: Bürgertelefon: 06281/5212-3333.

Update: Sonntag, 26. April 2020


Weitere 15 Fälle am heutigen Freitag gemeldet

Neckar-Odenwald-Kreis. (tra) Die Zahl der mit dem neuartigen Corona-Virus infizierten Personen steigt im Neckar-Odenwald-Kreis kontinuierlich an. Am Freitag meldete das Gesundheitsamt 15 neu nachgewiesene Infektionen, am Donnerstag wurden 17 neue Coronavirusfälle bestätigt. Aktuell gibt es im Landkreis 150 genesene Patienten. Die Anzahl der im Zusammenhang mit Sars-Cov-2 verstorbenen Menschen lag am Freitag weiterhin bei 13.

Update: Freitag, 24. April 2020, 15 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (pm) Am Donnerstag erhielt das Gesundheitsamt die Bestätigung über 17 neue Coronavirusfälle im Kreis. Unter den Infizierten sind vier Bewohner aus dem betroffenen Geras-Heim in Mudau, die im Rahmen einer vorsorglich angesetzten zweiten Testung in dem Heim positiv getestet wurden. Bei den ebenfalls erneut getesteten Mitarbeitern konnten keine weiteren Fälle festgestellt werden. Diese Testung wurde auf Veranlassung des Gesundheitsamtes vorgenommen, da bei manchen Betroffenen das Virus erst zeitversetzt nachweisbar ist.

Auch bei allen weiteren neuen Fällen ist die Infektionskette bekannt. Diese sind Kontaktpersonen von bereits bekannten Indexfällen, bei denen sich die Virusinfektion nun entwickelt hat. "Wir betrachten und analysieren die Entwicklung im Kreis sehr detailliert, gerade wenn wir Steigerungen wahrnehmen. Trotz aller Sorge in Bezug auf die weitere Entwicklung bin ich momentan nicht unzufrieden, weil wir derzeit noch immer die Ansteckungen gut nachvollziehen können und sich die betroffenen Personen in der Regel bereits in der Isolierung befinden", kommentiert Gesundheitsamtsleiterin Dr. Martina Teinert die Fallzahlen. Dennoch warnt Teinert angesichts der Lockerungen vor Leichtsinn im privaten wie im beruflichen Bereich und verweist auf das Einhalten der Hygienemaßnahmen.

Update: Donnerstag, 23. April 2020, 18.34 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (pm/tra) Die Zahl der mit dem neuartigen Corona-Virus infizierten Personen ist im Neckar-Odenwald-Kreis weiter steigend, ebenso steigt die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit Sars-Cov-2 verstorben sind. Inzwischen starben 13 Patienten, bei denen die Infektion nachgewiesen wurde.

So wurde das Gesundheitsamt am Mittwoch über einen weiteren Todesfall mit einer Coronavirusinfektion informiert: Es handelt sich um eine 93-jährige Bewohnerin des Geras-Pflegeheims in Mudau, die in den Neckar-Odenwald-Kliniken verstarb. Damit gibt es insgesamt vier Todesfälle in Bezug auf das betroffene Heim, bei denen eine Infektion mit dem Coronavirus bestand. Vorsorglich wurde eine weitere infizierte Bewohnerin aus dem Mudauer Pflegeheim auf eine Isolationsstation am Buchener Standort der Neckar-Odenwald-Kliniken verlegt. Insgesamt wurden seit des Virusausbruchs im Heim somit 14 Bewohner ins Krankenhaus Buchen überwiesen.

Am Mittwoch waren im Landkreis 312 Infektionsfälle nachgewiesen. Gegenüber Dienstag hat sich die Zahl der nachgewiesenen Infektionen um neun erhöht. 139 Patienten sind genesen.

Update: Mittwoch, 22. April 2020, 18 Uhr

Neckar-Odenwald-Kreis. (pm/tra) Das Gesundheitsamt wurde am Montag und Dienstag über drei weitere Todesfälle mit einer Coronainfektion informiert. Die Gesamtzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus steigt im Kreis auf zwölf.

So verstarb eine 82-jährige Bewohnerin des Geras-Pflegeheims in Mudau in den Neckar-Odenwald-Kliniken. Damit gibt es drei Todesfälle in Bezug auf das Heim, bei denen eine Infektion mit Sars-Cov-2 bestand. Zudem konnten ein 80-jähriger sowie ein 81-jähriger Mann, die aus anderen Kommunen des Kreises stammen, nicht gerettet werden. Beide waren mit einer Coronavirusinfektion in unterschiedlichen Krankenhäusern außerhalb des Landkreises behandelt worden.

Vorsorglich wurden am Montag zudem drei weitere infizierte Bewohner des Mudauer Heimes auf eine der beiden Isolationsstationen am Buchener Standort der Kliniken verlegt. Insgesamt wurden seit Bekanntwerden der Corona-Infektionen 13 Bewohner ins Krankenhaus Buchen überwiesen.

Am Standort Buchen der Neckar-Odenwald-Kliniken waren am Dienstag drei von vier Beatmungsplätzen frei. Der beatmete Patient ist nicht mit dem Coronavirus infiziert. Auf der ersten Buchener Isolierstation waren vier von 16 Betten frei, auf der zweiten Buchener Isolierstation waren 9 von 14 frei.

Am Standort Mosbach waren zwei von vier Beatmungsplätzen frei. Beatmet wurde am Dienstag eine Person mit Verdacht auf eine Coronainfektion, der zweite beatmete Patient ist nicht mit dem Virus infiziert. Auf der ersten Mosbacher Isolierstation waren sechs von elf Betten frei, auf der zweiten elf von elf. Es können in Buchen und Mosbach weitere Beatmungsplätze und Isolierbetten geschaffen werden.

Am Dienstag wurden insgesamt 303 bestätigte Infektionen gemeldet, gegenüber Montag hat sich die Zahl um sechs erhöht. 137 Personen waren genesen.

Update: Dienstag, 21. April 2020, 18.26 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (tra) Die Zahl der mit dem neuartigen Corona-Virus infizierten Personen ist im Neckar-Odenwald-Kreis weiterhin steigend. Aktuell gibt es insgesamt jedoch auch 131 genesene Personen.

Die Anzahl der im Zusammenhang mit Sars-Cov-2 verstorbenen Menschen liegt weiterhin bei neun.

Am Montag meldete das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises insgesamt 297 bestätigte Coronavirus-Infektionen – gegenüber dem Vortag hat sich die Anzahl der bestätigten Infektionen somit um neun erhöht.

Update: Montag, 20. April 2020, 14.47 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (tra) Die Zahl der mit dem neuartigen Corona-Virus infizierten Personen ist im Neckar-Odenwald-Kreis weiter steigend. Aktuell gibt es insgesamt aber auch 116 genesene Personen. Die Anzahl der im Zusammenhang mit Sars-CoV-2 verstorbenen Menschen liegt weiterhin bei 9.

Am Samstag meldete das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises insgesamt 282 bestätigte Coronavirus-Infektionen. Am Samstag wurden zudem 6 neue Fälle gemeldet.

Am Sonntag teilte das Gesundheitsamt mit, dass es im Landkreis inzwischen 288 bestätigte Fälle gibt. Gegenüber Samstag hat sich die Zahl der bestätigten Infektionen somit abermals um 6 Fälle erhöht.

Update: Sonntag, 19. April 2020, 15.40 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (pm/tra) Die Ausbreitung des Coronavirus ist im Landkreis nach wie vor das bestimmende Thema: Am Freitag meldete das Gesundheitsamt insgesamt 276 bestätigte Fälle. Das sind 13 mehr als am Donnerstag. 116 Patienten waren zu diesem Zeitpunkt wieder genesen.

Jedoch gibt es auch weitere Todesfälle: Das Gesundheitsamt informierte am Freitag über zwei neue Todesfälle mit einer Corona-Infektion: Es handelt sich dabei um einen 92-jährigen Mann, der in einem Krankenhaus verstarb. Zudem verstarb eine ebenfalls 92-jährige Bewohnerin des Pflegeheims in Mudau. Der verstorbene Mann war kein Bewohner des Geras-Heims. Die Gesamtzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus im Neckar-Odenwald-Kreis steigt damit auf neun. Ein 68 Jahre alter Bewohner des Geras-Heims starb bereits am Ostermontag. Somit sind bereits zwei Bewohner des Mudauer Heims im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus gestorben.

Im Geras-Heim waren alle Mitarbeiter und Bewohner unmittelbar nach Bekanntwerden von ersten Infektionen getestet worden. Das Gesundheitsamt ordnete unverzüglich umfassende Schutzmaßnahmen an.

In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt wurde am Freitag vorsorglich die Verlegung von einigen weiteren Geras-Bewohnern in das Buchener Krankenhaus veranlasst. Wie viele Bewohner eingeliefert wurden, wollte das Landratsamt auf Nachfrage der RNZ nicht mitteilen. Es könnte zudem der Fall sein, dass weitere Bewohner in eine Klinik gebracht werden.

> Landrat Dr. Achim Brötel bewertet die Lage im Neckar-Odenwald-Kreis wie folgt: "Die Zahl der bestätigten Fälle hat zwar auch bei uns in den letzten Tagen deutlich zugenommen. Im Wesentlichen liegt das aber an dem Sondereffekt, dass es in einem Pflegeheim leider zu einem größeren Infektionsgeschehen gekommen ist. So etwas lässt sich jedoch selbst bei größter Vorsicht leider nie gänzlich ausschließen, sondern zeigt uns umgekehrt nur einmal mehr, dass das Virus eben doch tückisch und nach wie vor nicht berechenbar ist. Auch da gilt aber: Alle Verantwortlichen haben sofort und vor allem richtig gehandelt.

Überhaupt finde ich es nach wie vor ausgesprochen bemerkenswert, was alle an den unterschiedlichsten Stellen momentan leisten. Der Zusammenhalt ist riesig und der gemeinsame Wille, aus der extrem schwierigen Situation möglichst unversehrt wieder herauszukommen, überall ungebrochen. Ich nehme dazu jeden Tag Aktionen wahr, die einfach klasse sind: Unternehmer aus dem Kreis, die ihre geschäftlichen Kontakte dazu nutzen, um uns ehrenamtlich bei der Beschaffung von Schutzausrüstung zu helfen, Menschen, die Kuchen backen für das Krankenhauspersonal, Jugendliche und Nachbarn, die für andere einkaufen gehen, oder Bürgerinnen und Bürger, die einfach nur das Bedürfnis verspüren, ihre Mitmenschen aufzumuntern.

So etwas tut nicht nur gut, sondern es ist auch unsere ganz besondere Stärke gerade im ländlichen Raum. Wenn man etwas aus der Geschichte lernen kann, dann ist es doch das, dass die ländlichen Regionen Krisenzeiten immer besser überstanden haben als andere. Ich bin deshalb zuversichtlich, dass das auch jetzt wieder so sein wird.

Wir müssen uns allerdings schon darüber im Klaren sein, dass der Kampf noch nicht gewonnen ist. Auch wenn das Leben für uns langsam und in kleinen Schritten wieder geöffnet wird, bleiben wir doch alle in ganz besonderer Weise weiter gefordert, achtsam zu sein. Das wird es dann hoffentlich ermöglichen, schon in zwei Wochen weitere Öffnungen anzudenken. Ich denke dabei vor allem an die arg gebeutelte Gastronomie, aber auch an die Kirchen. Dass alles wieder so werden wird wie vorher, glaube ich aber trotzdem nicht. Manches wird sich für uns wohl dauerhaft ändern. Das muss aber nichts Schlechtes sein, sondern kann tatsächlich auch eine Chance bedeuten. Ich wünsche mir deshalb, dass wir auch weiterhin gemeinsam und vor allem zuversichtlich nach vorne blicken."

Update: Freitag, 17. April 2020, 18.36 Uhr


Von Tanja Radan

Mudau. Besonders für Senioren und Menschen, die unter Vorerkrankungen leiden, kann eine Infektion mit dem Coronavirus gefährlich werden. Am späten Mittwochnachmittag gab das Gesundheitsamt bekannt, dass 39 Bewohner und mehrere Mitarbeiter des Geras-Pflegeheims in Mudau mit Sars-CoV-2 infiziert seien. Ein infizierter Bewohner starb am Ostermontag im Krankenhaus. Bislang wurde die Infektion bei zwölf Mitarbeitern festgestellt: Zwei Infektionen wurden am Sonntag bekannt, sechs am Mittwoch und vier am Donnerstag.

Der gesundheitliche Zustand der 39 infizierten Bewohner mache, so das Landratsamt in seiner Pressemitteilung, eine Klinikeinweisung momentan nicht erforderlich. "Die medizinische Betreuung und Versorgung der Pflegeheimbewohner erfolgt – wie bei anderen Erkrankungen auch – durch die Hausärzte", berichtet Dr. Martina Teinert vom Gesundheitsamt auf Nachfrage der RNZ.

Das Pflegeheim kann weiterbetrieben werden, da das Gesundheitsamt in Abstimmung mit der Heimleitung Maßnahmen getroffen hat, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern. "Die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegeheims sind auf ihren Zimmern isoliert. Die Mitarbeiterinnen des Pflegeheims müssen eine persönliche Schutzausrüstung mit FFP2-Masken tragen, um die Bewohner auf ihren Zimmern zu pflegen und zu versorgen. Diese Maßnahme wurde unmittelbar nach Bekanntwerden der ersten Infektionen mit Sars-CoV-2 im Zusammenhang mit dem Pflegeheim durch das Gesundheitsamt angeordnet", erläutert Teinert. FFP2-Masken sind speziell für die Behandlung Infizierter ausgerichtet und schützen den Träger.

Wie sich die Bewohner und Mitarbeiter genau angesteckt haben, teilt das Gesundheitsamt nicht mit: "Es gibt für uns eine plausible Vermutung zum Infektionszusammenhang. Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes und des Datenschutzes können hierzu jedoch keine näheren Angaben gemacht werden", unterstreicht Dr. Teinert.

Für das Heim selbst gilt, wie in allen anderen Pflegeheimen auch, das Besuchsverbot. Hatten Infizierte dennoch Außenkontakte? Teinert bestätigt dies: "Ja, durch infizierte Mitarbeiter des Pflegeheims gab es Außenkontakte. Die Kontaktpersonen wurden umgehend durch das Gesundheitsamt ermittelt und über weitere Maßnahmen informiert."

Info: Bürgertelefon: 06281/52123333.

Die Zahl der mit dem neuartigen Coronavirus infizierten Personen ist im Neckar-Odenwald-Kreis derweile weiterhin steigend. Am Donnerstag gab es jedoch aber auch 108 genesene Personen.

Insgesamt gab es am Donnerstag im Neckar-Odenwald-Kreis 263 bestätigte Corona-Infektionen. Das sind sieben Fälle mehr als am Mittwoch.

Die Zahl der im Zusammenhang mit dem neuartigen Coronavirus verstorbenen Menschen lag am Donnerstag unverändert bei sieben.

Update: Donnerstag, 16. April 2020, 18.30 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. Im Neckar-Odenwald-Kreis wurden am Mittwoch 46 neue Fälle einer Corona-Virusinfektion bestätigt. Damit liegt die Gesamtzahl der bislang infizierten Personen bei 256.

Der starke Anstieg beruht darauf, dass bei der Testung aller 98 Bewohner und Mitarbeiter des Geras-Pflegeheims in Mudau am Ostermontag bei bislang 39 Bewohnern und sechs Mitarbeitern Infektionen festgestellt wurden.

Ebenfalls festgestellt wurde die Infektion bei einem 68-jährigen Bewohner desselben Pflegeheims, der am Ostermontag im Krankenhaus verstarb. Der Abstrich war bei diesem Patienten bereits bei Einlieferung in das Krankenhaus durchgeführt worden. Die Gesamtzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 im Neckar-Odenwald-Kreis steigt damit auf sieben.

Weitere Krankenhauseinweisungen von Pflegeheimbewohnern sind momentan nicht erforderlich. Das Gesundheitsamt hat in Abstimmung mit der Einrichtungsleitung hinsichtlich des Infektionsschutzes die erforderlichen Maßnahmen getroffen. Der Einrichtungsbetrieb unter Wahrung hoher Schutzvorkehrungen und Einhaltung der RKI-Vorgaben ist sichergestellt.

Bei Fragen steht das Bürgertelefon zwischen 8 und 16 Uhr unter Telefon 06261/84.3333 und Telefon 06281/52123333 zur Verfügung.

Update: Mittwoch, 15. April 2020, 16.22 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) Inzwischen werden im Neckar-Odenwald-Kreis 100 Corona-Patienten als geheilt betrachtet. Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Dienstag die Bestätigung über sechs weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (Sars-CoV-2) im Landkreis. Die Gesamtzahl der Infizierten steigt dadurch auf 210. Die Zahl der Todesfälle ist unverändert: Sechs Menschen aus dem Landkreis sind in Folge einer Covid-19-Erkrankung gestorben.

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich von 8 und 16 Uhr unter Telefon 06261/843333 und Tel. 06281/52123333 zur Verfügung. Informationen gibt es auch auf der Webseite des Robert-Koch-Instituts unter www.rki.de und unter www.neckar-odenwald-kreis.de 

Update: Dienstag, 14. April 2020, 16.58 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (lra/rnz) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Ostersonntag die Bestätigung, dass sich zwei Mitarbeiterinnen der "Geras Seniorenpflege" in Mudau mit dem neuartigen Coronavirus (Sars-CoV-2) infiziert haben. Eine Mitarbeiterin hatte keinen Kontakt zu den Bewohnern, die andere Mitarbeiterin hatte zu insgesamt acht Bewohnern Kontakt. Die beiden Heimbeschäftigten befinden sich in häuslicher Isolation. Ein 68-jähriger Bewohner des Pflegeheims wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht; sein Testergebnis steht noch aus.

Das Gesundheitsamt habe umgehend und in enger Abstimmung mit dem Betreiber ergänzende hygienische und organisatorische Maßnahmen veranlasst. Auch werden vorsorglich von allen Bewohnern und Mitarbeitern Abstriche genommen. Es handelt sich dabei um insgesamt 56 Bewohner und 43 Beschäftigte, die getestet werden. Auch stellt das Landratsamt dem Heim zusätzliche Schutzausrüstung zur Verfügung.

Insgesamt sieht es im Landkreis nach dem Osterwochenende so aus: Am Samstag erhöhte sich die Zahl der an Coronavirus erkrankten Personen auf 195, das sind zehn mehr als noch am Karfreitag. Dafür sind aber auch 93 Infizierte wieder genesen, 15 mehr als am Vortag. Am Sonntag wurden drei neue Infektionen gemeldet, am Ostermontag dann sechs, womit sich die Zahl der Infektionsfälle auf 204 erhöhte. Die Zahl der Genesenen liegt weiterhin bei 93.

Bürgertelefon: (0 62 61) 84 33 33

Update: 13. April 2020, 15.40 Uhr


Hardheim/Miltenberg. (lra) Eine ältere Bürgerin des Landkreises Miltenberg ist am Gründonnerstag im Krankenhaus Hardheim im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem neuen Coronavirus gestorben. Sie ist damit das zweite Todesopfer aufgrund von Covid-19 im Nachbarkreis Miltenberg.

Nach Rücksprache mit den Angehörigen gaben die Behörden mittlerweile bekannt, dass die Infektion nicht die Todesursache gewesen sei - hier der ausführliche Artikel.

Nach Angaben des Landratsamts hatten sowohl das erste Todesopfer, ein Mann, als auch die Frau vielfältige Vorerkrankungen. Der Mann wurde zudem mehr als zwei Wochen lang intensiv stationär behandelt. Im Landkreis Miltenberg sind bisher 226 Coronavirus-Infektionen bekannt geworden. Zehn Personen werden aktuell stationär behandelt, 75 Personen wurden bereits als gesund aus der Überwachung entlassen.

Update: 10. April 2020, 17 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) Das Gesundheitsamt erhielt am Freitag die Bestätigung über sechs Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) im Kreis. Die Gesamtzahl der Infizierten steigt dadurch auf 185.

Die Zahl der Todesfälle ist unverändert: Sechs Menschen aus dem Landkreis sind in Folge einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Aktuell gibt es aber auch 78 genesene Personen.

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter Tel. 06261/ 84-3333 und 06281/5212-3333 zur Verfügung.

Update: 10. April 2020, 14.40 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) Das Gesundheitsamt erhielt am Donnerstag die Bestätigung über 7 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) im Kreis. Die Gesamtzahl der Infizierten steigt dadurch auf 179.

Die Zahl der Todesfälle ist unverändert: Sechs Menschen aus dem Landkreis sind in Folge einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Aktuell gibt es aber auch 78 genesene Personen (plus 21).

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter Tel. 06261/ 84-3333 und 06281/5212-3333 zur Verfügung.

Update: 9. April 2020, 16.20 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) Das Gesundheitsamt erhielt am Mittwoch die Bestätigung über 14 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) im Kreis. Die Gesamtzahl der Infizierten steigt dadurch auf 172. Die Zahl der Todesfälle ist unverändert: Sechs Menschen aus dem Landkreis sind in Folge einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Aktuell gibt es aber auch 57 genesene Personen (plus neun gegenüber dem Vortag).

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter Telefon 06261/ 84-3333 und 06281/5212-3333 zur Verfügung. Informationen gibt es auch im Internet: www.rki.de 

Update: Mittwoch, 8. April 2020, 15.15 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Dienstag die Bestätigung über neun Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) im Kreis. Die Gesamtzahl der Infizierten steigt dadurch auf 158. Die Zahl der Todesfälle ist unverändert: Sechs Menschen aus dem Landkreis sind in Folge einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Aktuell gibt es aber auch 48 genesene Personen (plus sechs gegenüber dem Vortag).

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter Tel. 06261/ 84-3333 und 06281/5212-3333 zur Verfügung. Informationen gibt es auch auf der Webseite des Robert-Koch-Instituts unter www.rki.de und unter www.neckar-odenwald-kreis.de.

Update: 7. April 2020, 14.50 Uhr


Coronafall in Kinderdorf Seckach-Klinge bestätigt

Seckach-Klinge. (ahn) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Sonntag die Bestätigung, dass ein Jugendlicher aus dem Kinder- und Jugenddorf Klinge sich mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert hat. Der Betroffene lebt innerhalb des Dorfs in einer eigenen Wohnung, so dass die Zahl der Kontaktpersonen überschaubar ist. Er befindet sich dort nun in einer vom Gesundheitsamt angeordneten Isolation. Über weitere Maßnahmen wie beispielsweise die Testung der Kontaktpersonen entscheidet das Gesundheitsamt im Einzelfall. Dies teilte das Landratsamt in einer Pressemitteilung mit.

Wie Dr. Christoph Klotz, Vorstand des Kinder- und Jugenddorfs Klinge, auf Anfrage der Rhein-Neckar-Zeitung am Montag informierte, handele es sich bei dem Infizierten um einen Jugendlichen, der außerhalb des Kinderdorfs arbeite, wo er sich angesteckt habe. "Eine Ansteckung bei uns in der Einrichtung ist eigentlich kaum möglich", sagte Dr. Klotz. Denn man habe die entsprechenden Maßnahmen bereits vor dem Beschluss der bundesweit gültigen Beschränkungen im eigenen Interesse umgesetzt.

Der Vorteil eines Kinderdorfs, so Dr. Klotz, sei, dass die Kinder in eigenen Hausgemeinschaften leben. "Im Rahmen der Corona-Maßnahmen wurden die einzelnen Hausgemeinschaften angewiesen, dass untereinander keine Kontakte erfolgen durften. Ziel dieser frühen Maßnahme war es, sollte es Infizierte geben, eine Verbreitung über die ganze Einrichtung möglichst einzudämmen."

Die Einrichtung stelle sich dieser dreifachen Herausforderung voller Ideale: Es gelte, die Kleinsten möglichst vor Infektionen zu schützen, den Infizierten bestmöglich zu versorgen und gleichzeitig die Mitarbeitenden vor Gefahren zu bewahren. Und dabei leistet das Kinderdorf Großes. "Seit die Schulen geschlossen sind, befinden wir uns nur noch im Überlastbereich. Wir benötigen unbedingt weiteres Personal, um die Aufgaben stemmen zu können," erklärt Dr. Klotz.

Erschwerend kommt hinzu, dass keiner der Pädagogen über eine medizinische Ausbildung verfügt. Das Kinderdorf gehört – ähnlich einem Seniorenheim – zur so genannten kritischen Infrastruktur. "Wir sind unseren Kindern gegenüber verpflichtet."

In solch einer Situation wiegt das Fehlen entsprechender Schutzausrüstung besonders schwer. "Wir waren nicht unvorbereitet. Die Lager sind aber nahezu aufgebraucht. Obwohl wir schon längst Schutzausrüstungen bestellt haben, ist die Situation bei uns so, dass wir längst nicht bestmöglich ausgestattet sind." Und das, obwohl die Jugendeinrichtung zur kritischen Infrastruktur gehört, also eine wesentliche Bedeutung in der Aufrechterhaltung der gesellschaftlichen Funktion hat.

42 Menschen genesen

Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Montag die Bestätigung über eine neue Infektion mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) im Kreis. Die Gesamtzahl der Infizierten steigt dadurch auf 149. Sechs Menschen aus dem Landkreis sind in Folge einer Covid-19-Erkrankung gestorben. Aktuell gibt es insgesamt aber auch 42 genesene Personen.

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter Telefon 06261/ 84-3333 und 06281/5212-3333 zur Verfügung. Informationen gibt es auch auf der Webseite des Robert Koch-Instituts unter www.rki.de und unter www.neckar-odenwald-kreis.de 

Update: Montag, 6. April 2020, 18.44 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (rnz) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Freitagabend die Nachricht, dass ein 67-jähriger Mann aufgrund einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) verstorben ist. Er starb in einer Klinik außerhalb des Landkreises. Es ist der sechste Todesfall einer an Covid-19 erkrankten Person aus dem Landkreis.

Am Freitag vermeldete das Landratsamt auf seiner Internetseite neun bestätigte Neuinfektionen. Damit wuchs die Zahl der nachweislich mit Corona infizierten Menschen im Kreis auf insgesamt 134 . Nach derzeitigem Kenntnisstand stehen fünf Todesfälle von Kreis-Einwohner in Zusammenhang mit dem neuartigen Virus.

Eine – zumindest ein wenig – positive Entwicklung gibt es indes auch zu verzeichnen. Inzwischen gelten 35 Personen im Landkreis als von Corona genesen. Damit hat sich die Anzahl derer, die das Virus überstanden haben, seit Anfang der Woche mehr als verdoppelt.

>>>Hier geht es zum ausführlichen Artikel<<<

Weiterhin steht das Bürgertelefon bei Fragen täglich von 8 bis 16 Uhr unter Telefon (0 62 61) 84 33 33 und (0 62 81) 52 12 33 33 zur Verfügung.

Update: Sonntag, 5. April 2020, 12.48 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (rnz) Weitere traurige Nachrichten übermittelte am Donnerstag das Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreises in Bezug auf die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus. Neben 14 neuen bestätigten Fällen einer Infektion mussten auch zwei weitere Sterbefälle infolge einer Corona-Erkrankung vermeldet werden.

So sollen sich nach Angaben des Gesundheitsamtes zwei Bewohnerinnen von Pflegeheimen mit dem neuartigen Virus (Sars-CoV-2) infiziert haben. Eine der beiden ist aufgrund der Erkrankung inzwischen im Krankenhaus in Mosbach verstorben. Die 81-jährige Frau hatte in der Senioreneinrichtung "Vitalis" in Aglasterhausen gelebt, heißt es in der Pressemitteilung des Landratsamtes vom Donnerstag. Auch bei einer ebenfalls 81-Jährigen im ASB-Seniorenzentrum am Elzpark in Mosbach wurde eine Infektion mit dem neuen Coronavirus festgestellt. Sie werde derzeit in einer Isolierstation am Standort Mosbach der Neckar-Odenwald-Kliniken versorgt.

In enger Abstimmung mit den Betreibern beider Pflegeeinrichtungen habe das Gesundheitsamt "ergänzende hygienische und organisatorische Maßnahmen" veranlasst, berichtet Jan Egenberger, Pressesprecher des Landratsamtes. Auch würden von betroffenen Bewohnern und Mitarbeitern Abstriche genommen, um zusätzliche Fälle in den Heimen schnell auszuschließen. "Über weitere Maßnahmen entscheidet das Gesundheitsamt dann im Einzelfall."

Zudem erhielt das Amt am Donnerstag die Nachricht, dass ein 76-jähriger Mann aus dem Kreis aufgrund seiner Sars-CoV-2-Infektion auf einer Isolierstation am Krankenhaus Mosbach verstorben ist. Der Mann ist damit der fünfte Todesfall infolge einer Covid-19-Erkrankung aus dem Landkreis.

Bei Fragen zu Corona steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich von 8 bis 16 Uhr unter (0 62 61) 84 33 33 und (0 62 81) 52 12 33 33 zur Verfügung.

Update: Donnerstag, 2. April 2020, 19.30 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (RNZ) Das Gesundheitsamt erhielt am Mittwoch die Nachricht, dass ein 68-jähriger Mann aufgrund einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) verstorben ist. Er starb in einer Klinik außerhalb des Landkreises. Es ist der dritte Todesfall einer an Covid-19 erkrankten Person aus dem Kreis. Aufgrund einer aktuellen Empfehlung des Sozialministeriums teilt das Landratsamt – entgegen der bisherigen Praxis – mögliche Vorerkrankungen ab sofort nicht mehr mit. Das Gesundheitsamt erhielt am Mittwoch zudem die Bestätigung über zehn weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus. Insgesamt gibt es nun 111 bestätigte Fälle. Seit Ausbruch der Krankheit wurden 30 Personen aus der Quarantäne als genesen entlassen.

Info: Bei Fragen stehen geschulte Mitarbeiter täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter Tel. 06261/84-3333 und 06281/5212-3333 zur Verfügung.

Update: 1. April 2020, 20.11 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (rüb) Auch im Neckar-Odenwald-Kreis wappnen sich die Verantwortlichen auf eine starke Zunahme der Krankenhauspatienten.

Das Landratsamt teilte auf RNZ-Anfrage mit: "Der Pandemieplan des Kreises sieht für den Eventualfall einer Überlastung der klinischen Kapazitäten den Rückgriff auf Sanatorien und Kureinrichtungen vor. Das Landratsamt hat in diesem Zusammenhang einen Arbeitsstab gebildet, der sich vorsorglich mit der Liegenschaft ,Gesundheitszentrum An der Höhle‘ in Eberstadt als Ergänzungskapazität für die Neckar-Odenwald-Kliniken befasst. In dem Arbeitsstab sind neben den Betreibern der Einrichtung insbesondere die Neckar-Odenwald-Kliniken vertreten ...

Die Nutzung der Liegenschaft würde erst umgesetzt werden, wenn die Kapazitäten an den Neckar-Odenwald-Kliniken und im Krankenhaus Hardheim erschöpft sein sollten. Derzeit gibt es in beiden Krankenhäusern noch ausreichend Kapazitäten. Aufgabe des Bevölkerungsschutzes ist es aber gerade, auch für Eventualfälle Vorsorge zu treffen."

Update: Mittwoch, 1. April 2020, 17.40 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (RNZ) Das Gesundheitsamt in Mosbach erhielt am Mittwoch die Bestätigung über zehn weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus im Landkreis. Insgesamt gibt es nun 111 bestätigte Fälle. Seit Ausbruch der Krankheit wurden insgesamt 30 Personen aus der Quarantäne als genesen entlassen. Die Zahl der Menschen im Neckar-Odenwald-Kreis, die an den Folgen der Infektion verstorben sind, liegt unverändert bei zwei.

Info: Bei Fragenstehen geschulte Mitarbeiter täglich – auch am Wochenende – zwischen 8 und 16 Uhr unter Telefon 06261/84-3333 und 06281/5212-3333 zur Verfügung. Darüber hinaus können sich Bürger täglich zwischen 9 und 18 Uhr unter der Telefonnummer 0711/904-39555 an eine eigens eingerichtete Hotline des Landesgesundheitsamts Baden-Württemberg wenden.

Update: Mittwoch, 1. April 2020, 16.03 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (RNZ) Das Gesundheitsamt erhielt am Dienstag die Bestätigung über zehn weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus im Kreis. Insgesamt gibt es nun 101 bestätigte Fälle. Seit Ausbruch der Krankheit wurden insgesamt 20 Personen aus der Quarantäne als genesen entlassen. Zudem erhielt das Gesundheitsamt am Dienstag die Nachricht, dass in den Neckar-Odenwald-Kliniken eine Frau an den Folgen einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus verstorben ist.

Die Frau war Mitte 70. Da die Frau außerhalb des Landkreises wohnt, wurde diese Nachricht an das zuständige Gesundheitsamt weitergeleitet. Entsprechend wird der Todesfall in der dortigen Statistik geführt. Somit sind bisher zwei Einwohner des Neckar-Odenwald-Kreises an der Infektion verstorben.

Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter Telefon 06261 / 84-3333 und 06281 / 5212-3333 zur Verfügung.

Update: Dienstag, 31. März 2020, 16.19 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Montag die Nachricht, dass ein 65-jähriger Mann aus dem Landkreis aufgrund einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) verstorben ist. Dies teilte das Landratsamt am Montagabend in einer Pressemitteilung mit. Der Patient litt an mehreren Vorerkrankungen, heißt es weiter. Er starb in einer Lungenfachklinik außerhalb des Landkreises.

Es ist der zweite Todesfall einer an Covid-19 erkrankten Person aus dem Neckar-Odenwald-Kreis. Genau vor einer Woche hatte das Mosbacher Gesundheitsamt den Tod einer 91-jährige Frau aufgrund ihrer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus vermeldet. Die Frau war bereits seit dem 11. März am Standort Buchen der Neckar-Odenwald-Kliniken behandelt worden. Dort war sie schon vorsorglich eingeliefert worden, bevor die Infektion bestätigt worden war. Auch die 91-Jährige hatte Vorerkrankungen, weshalb das Leben der Frau nicht gerettet werden konnte.

91 Fälle wurden nachgewiesen

Das Gesundheitsamt bestätigte zudem drei weitere Infektionen im Kreis. Insgesamt gibt es im Landkreis somit 91 bestätigte Fälle. Seit Ausbruch der Krankheit im Neckar-Odenwald-Kreis konnten 16 positiv getestete Personen aus der Quarantäne entlassen werden.

Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter den Tel. 06261/84-3333 und Tel. 06281/5212-3333 zur Verfügung. Stets aktuelle Informationen gibt es auch auf der Webseite des Robert Koch-Instituts unter www.rki.de und des Land-ratsamtes unter www.neckar-odenwald-kreis.de.

Update: Montag, 30. März 2020, 20.45 Uhr


16 neue Fälle im Landkreis - Jetzt 88 Infizierte (Update)

Neckar-Odenwald-Kreis. (RNZ) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Wochenende die Bestätigung über 16 weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) im Kreis. Bei den acht Betroffenen am Sonntag handelt es sich um vier Männer und vier Frauen im Alter zwischen 23 und 70 Jahren. Derzeit ist bei den Betroffenen die Behandlung in einer Klinik nicht notwendig. Alle wurden auf Anordnung des Gesundheitsamtes zu Hause isoliert. Die Ermittlung der Kontaktpersonen läuft. Am Samstag waren bereits acht neue Fälle gemeldet worden. Dabei handelt es sich um sechs Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 20 und 65 Jahren. Eine betroffene Person befindet sich in einer Klinik. Dort wurde auch der Abstrich veranlasst. Bei den anderen Patienten ist die Behandlung in einer Klinik nicht notwendig.

Update: Sonntag, 29. März 2020, 17.30 Uhr


Die Zahl steigt auf 72

Neckar-Odenwald-Kreis. (lra) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Freitag die Bestätigung über neun weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) im Kreis. Bei den betroffenen Patienten handelt es sich um sechs Männer und drei Frauen im Alter zwischen 18 und 63 Jahren. Derzeit ist bei den Betroffenen die Behandlung in einer Klinik nicht notwendig. Alle wurden auf Anordnung des Gesundheitsamtes zu Hause isoliert. Die Ermittlung der Kontaktpersonen läuft. Diese werden jeweils einzeln informiert und müssen ebenfalls zu Hause bleiben. Insgesamt gibt es 72 bestätigte Fälle im Kreis.

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter Tel. 06261/84-3333 und 06281/ 5212-3333 zur Verfügung. Stets aktuelle Informationen gibt es auch auf der Webseite des Robert-Koch-Instituts unter www.rki.de und des Landratsamtes unter www.neckar-odenwald-kreis.de.

Update: Freitag, 27. März 2020, 16.30 Uhr


Lehrerin der Notbetreuung infiziert - Keine Gefahr für Kinder

Buchen. (pm) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am späten Donnerstagnachmittag die Bestätigung, dass sich eine Lehrerin in der Notbetreuung an der Jakob-Mayer-Grundschule in Buchen mit dem neuartigen Coronavirus (Sars-CoV-2) infiziert hat.

Da die Betroffene jedoch vor Ausbruch der Erkrankung nicht mehr in der Notbetreuung war, bestehe, so das Landratsamt in einer Pressemitteilung, keine Gefahr für die Kinder. Entsprechend kann die Notbetreuung fortgesetzt werden. Der Fall ist Teil der heute bereits gemeldeten 13 weiteren Fälle im Kreis.

Update: Donnerstag, 26. März 2020, 20.24 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (RNZ) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Donnerstag die Bestätigung über 13 weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus im Kreis. Bei den betroffenen Patienten handelt es sich um sieben Männer und sechs Frauen im Alter zwischen 29 und 82 Jahren.

Derzeit ist bei den Betroffenen die Behandlung in einer Klinik nicht not-wendig. Alle wurden auf Anordnung des Gesundheitsamtes zu Hause isoliert. Die Ermittlung der Kontaktpersonen läuft. Diese werden jeweils einzeln informiert und müssen ebenfalls zu Hause bleiben. Insgesamt gibt es 63 bestätigte Fälle im Kreis.

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter den Telefon 06261 / 84 3333 und Telefon 06281 / 52 12 3333 zur Verfügung. Stets aktuelle Informationen gibt es auch auf der Webseite des Robert Koch-Instituts unter www.rki.de und des Landratsamtes unter www.neckar-odenwald-kreis.de 

Update: Donnerstag, 26. März 2020, 16.04 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (lra/pm) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Mittwoch die Bestäti-gung über fünf weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) im Kreis. Bei den betroffenen Patienten handelt es sich um drei Männer (27, 31 und 56 Jahre) und zwei Frauen (39 und 50 Jahre). Derzeit ist bei den Betroffenen die Behandlung in einer Klinik nicht not-wendig. Alle wurden auf Anordnung des Gesundheitsamtes zu Hause isoliert. Die Ermittlung der Kontaktpersonen läuft. Diese werden jeweils einzeln informiert und müssen ebenfalls zu Hause bleiben. Insgesamt gibt es nun 50 bestätigte Fälle im Kreis.

In den Neckar-Odenwald-Kliniken wird aktuell ein an Covid-19 erkrankter Patient behandelt. Zudem gibt es drei (Buchen) und acht (Mosbach) Verdachtsfälle. Im Hardheimer Krankenhaus sind es aktuell zwei Verdachtsfälle.

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter Tel. 06261/84- 3333 und 06281/5212-3333 zur Verfügung. Aktuelle Informationen gibt es auch auf der Webseite des Robert- Koch-Instituts unter www.rki.de und des Landratsamtes unter www.neckar-odenwald-kreis.de.

Update: Mittwoch, 25. März 2020, 16.34 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreises. (lra) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Dienstag die Bestätigung über sechs weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) im Kreis. Bei den betroffenen Patienten handelt es sich um drei Männer (29, 41 und 76 Jahre) und drei Frauen (34, 47 und 51 Jahre). Drei Personen kehrten aus einem Risikogebiet zurück und ein Betroffener hatte unmittelbaren Kontakt zu einer positiv getesteten Person. Bei zwei Personen kann der Infektionsweg aktuell nicht nachvollzogen werden. Derzeit ist bei den Betroffenen die Behandlung in einer Klinik nicht notwendig. Alle wurden auf Anordnung des Gesundheitsamtes zu Hause isoliert. Die Ermittlung der Kontaktpersonen läuft. Diese werden jeweils einzeln informiert und müssen ebenfalls zu Hause bleiben. Insgesamt gibt es nun 45 bestätigte Fälle im Kreis.

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter den Telefonnummern 06261/ 84-3333 und 06281/5212-3333 zur Verfügung. Aktuelle Informationen gibt es auch auf der Webseite des Robert-Koch-Instituts unter www.rki.de und des Land-ratsamtes unter www.neckar-odenwald-kreis.de.

Update: Dienstag, 24. März 2020, 15.45 Uhr


Buchen/Mosbach. (RNZ/rl) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Montag die Nachricht, dass eine 91-jährige Frau aufgrund ihrer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) verstorben ist. Die Frau wurde bereits seit dem 11. März am Standort Buchen der Neckar-Odenwald-Kliniken behandelt. Dort war sie schon vorsorglich eingeliefert worden, bevor die Infektion bestätigt worden war. Aufgrund von Vorerkrankungen und des hohen Alters konnte das Leben der Frau dennoch nicht gerettet werden. 

Doch es gibt auch gute Nachrichten: Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises vermeldete am Montag keine weiteren bestätigten Fälle. Somit liegt die Zahl der Corona-Infizierten im Kreis weiterhin bei 39.

Auch im Landkreis Main-Tauber wurden am Montag lediglich zwei neue Fälle bestätigt. Damit liegt dort die Gesamtzahl der bislang Infizierten bei 60. Die neu betroffenen Personen leben im Gebiet der Stadt Bad Mergentheim. Für sie wird häusliche Isolation angeordnet. Die Kontaktpersonen werden ermittelt. Für sie wird ebenfalls häusliche Isolation angeordnet.

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter den Telefonnummern 06261/84 3333 und 06281/5212 3333 zur Verfügung. Mehr über Corona erfahren sie unter: www.rki.de (Robert Koch-Institut), www.neckar-odenwald-kreis.de (Landratsamt des Neckar-Odenwald-Kreis)

Update: Montag, 23. März 2020, 20.15 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Samstagnachmittag und Sonntagvormittag die Bestätigung über vier neue Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) im Kreis. Am Samstag hatte das Landratsamt bereits fünf weitere Fälle vermeldet, so dass die Zahl der Infizierten übers Wochenende um neun auf jetzt 39 angestiegen ist. Bei den betroffenen Patienten handelt es sich um drei Frauen im Alter von 18, 22 und 29 Jahren und einen 66-jährigen Mann. Die 29-jährige Frau ist eine Rückkehrerin aus einem Risikogebiet. Bei den anderen Fällen kann die Infektionskette aktuell noch nicht nachvollzogen werden.

Bei den am Samstag gemeldeten Infizierten handelt es sich um drei Männer im Alter von 29, 30 und 46 Jahren und zwei Frauen, 46 und 52 Jahre alt. Ein Mann und eine Frau kehrten aus einem Risikogebiet zurück, die anderen neuen Fälle hatten Kontakt zu positiv getesteten Personen. Derzeit ist bei allen neun Betroffenen die Behandlung in einer Klinik nicht notwendig. Alle wurden auf Anordnung des Gesundheitsamtes zu Hause isoliert. Die Ermittlung der Kontaktpersonen läuft. Diese werden jeweils einzeln informiert und müssen ebenfalls zu Hause bleiben. Die Zahl der bestätigten Infektionen mit SARS-CoV-2 im Landkreis steigt auf insgesamt 35.

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter Tel. 06261/84-3333 und 06281/5212-3333 zur Verfügung. Stets aktuelle Informationen gibt es auch auf der Webseite des Robert Koch-Instituts unter www.rki.de und des Landratsamtes unter www.neckar-odenwald-kreis.de 

Update: Sonntag, 22. März 2020, 13.56 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Donnerstagabend und Freitagvormittag die Bestätigung über sechs weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (Sars-CoV-2) im Kreis.

Bei den betroffenen Patienten handelt es sich um vier Männer im Alter von 27, 47, 50 und 62 Jahren. Zwei waren in einem Risikogebiet, bei zweien kann der Infektionsweg aktuell nicht nachvollzogen werden. Ebenso infizierten sich eine 49- und eine 50-jährige Frau, die ebenfalls in einem Risikogebiet gewesen sind. Derzeit ist bei den Betroffenen die Behandlung in einer Klinik nicht notwendig. Alle wurden auf Anordnung des Gesundheitsamtes zu Hause isoliert. Die Ermittlung der Kontaktpersonen läuft. Diese werden jeweils einzeln informiert und müssen ebenfalls zu Hau-se bleiben. Insgesamt gibt es nun 30 bestätigte Fälle im Kreis.

Info: Bei Fragen steht das Bürgertelefon des Landratsamtes täglich zwischen 8 und 16 Uhr unter Tel. 06261/843333 und Tel. 06281/52123333 zur Verfügung. Stets aktuelle Informationen gibt es auch auf der Webseite des Robert Koch-Instituts unter www.rki.de und des Land-ratsamtes unter www.neckar-odenwald-kreis.de.

Update: Freitag, 20. März 2020, 16.36 Uhr


Neckar-Odenwald-Kreis. (RNZ) Das Gesundheitsamt des Neckar-Odenwald-Kreises erhielt am Mittwochabend und Donnerstagvormittag die Bestätigung über fünf weitere Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus (Sars-CoV-2) im Kreis.

Bei den Patienten handelt es sich um drei Männer im Alter von 51, 29 und 26 Jahren. Alle waren in einem Risikogebiet. Ebenso infiziert hat sich eine 39-jährige Frau, die ebenfalls in einem Risikogebiet gewesen ist. Bei einer 35-jährigen Frau kann der Infektionsweg aktuell nicht nachvollzogen werden. Derzeit ist bei den Betroffenen die Behandlung in einer Klinik nicht notwendig. Alle wurden auf Anordnung des Gesundheitsamtes zu Hause isoliert. Die Ermittlung der Kontaktpersonen läuft. Diese werden jeweils einzeln informiert und müssen ebenfalls zu Hause bleiben. Insgesamt gibt es nun 24 bestätigte Fälle im Kreis.

Das Gesundheitsamt erhielt zudem die Bestätigung, dass sich eine Betreuerin des Horts des Walter-Hohmann-Schulverbunds Hardheim infiziert hat. Zudem wurde bei einem Mitarbeiter des Landratsamtes eine Infektion nachgewiesen. Auch dieser Mitarbeiter, ebenfalls ein Reiserückkehrer, befand sich bereits in der Isolation. Weitere Mitarbeiter, die Kontakt hatten, müssen nun zu Hause bleiben. Die Kontaktpersonen sind informiert.

Die Kliniken erhöhen indes die Sicherheitsvorkehrungen: Der Schutz von Patienten und Mitarbeitern vor einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus hat für die Neckar-Odenwald-Kliniken oberste Priorität. Deshalb haben die DRK-Kreisverbände Mosbach und Buchen im Auftrag der Kliniken jeweils vor der Liegendeinfahrt an beiden Klinikstandorten einen separaten Bereich in Form von Zelten geschaffen.

Dort werden eintreffende Notfallpatienten ab sofort bereits vor Betreten des Krankenhauses auf eine mögliche Infektion hin befragt. Betreut werden die Zelte durch Mitarbeiter des DRK und der Neckar-Odenwald-Kliniken.

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