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Sport kompakt: Altersgrenze für Profis gesenkt: Weg frei für BVB-Supertalent Moukoko

Sport kompakt: Altersgrenze für Profis gesenkt: Weg frei für BVB-Supertalent Moukoko

Supertalent Moukoko darf ab November in der Bundesliga spielen +++ Watzke erwartet keine Aufhebung der 50+1-Regel +++ Auch kein Wimbledon in diesem Jahr +++ Frodeno plant "Ironman daheim" +++ Sport-News im Überblick.

Von "A" wie American Football über "F" wie Fußball bis "Z" wie Zehnkampf: Die Welt des Sports ist vielfältig. Täglich finden irgendwo auf der Welt mal mehr, mal weniger bedeutende Wettkämpfe statt, die wegen der Dominanz weniger Sportarten kaum Beachtung finden oder auch ganz untergehen. Zu Unrecht, finden wir – und berichten an dieser Stelle auch und vor allem über hochklassigen Sport abseits des Fußballs.

+++ Altersgrenze für Profis gesenkt: Weg frei für BVB-Super Talent Moukoko +++

Für das Dortmunder Supertalent Youssoufa Moukoko ist der Weg in die Fußball-Bundesliga frei. Die Bemühungen von Borussia Dortmund um eine vorzeitige Spielerlaubnis für jüngere Spieler in der Bundesliga waren erfolgreich. Die DFL-Versammlung stimmte am Dienstag mit großer Mehrheit dem Antrag des Revierclubs zu, wonach ein Spieler bereits nach Vollendung seines 16. Lebensjahres eingesetzt werden darf. "Wir sind sehr froh über diese Entscheidung", sagte BVB-Nachwuchskoordinator Lars Ricken am Donnerstag dem "Kicker".  

Damit könnte der aktuell noch 15-jährige Moukoko bereits im kommenden November in der höchsten deutschen Spielklasse auflaufen. Bisher war das nur erlaubt, wenn ein Spieler sein 18. Lebensjahr vollendet hatte oder zum jüngeren Jahrgang der U19 zählte. Darin hatte der BVB im internationalen Vergleich einen Wettbewerbsnachteil gesehen.

"Die Mehrheit der Clubs will jetzt jungen, herausragend talentierten Spielern in absoluten Ausnahmefällen die Möglichkeit geben, den nächsten Entwicklungsschritt machen zu können", kommentierte Ricken das DFL-Votum. 

Moukoko gilt als eines der größten Talente in Deutschland. In der laufenden Spielzeit traf er für die U19 des BVB in 20 Ligaspielen 34-mal und legte neun weitere Treffer auf. Der schnelle Angreifer feiert am 20. November seinen 16. Geburtstag.

+++ Wolfsburger Profis verzichten auf Gehalt und helfen im Supermarkt +++

Fußball-Bundesligist VfL Wolfsburg hat während der Corona-Krise gleich mehrere Solidaritätsmaßnahmen verkündet. Die Spieler und die Geschäftsführung der "Wölfe" verzichten auf Teile ihres Gehalts, gab der VfL am Donnerstag in einer Pressemitteilung bekannt, ohne weitere Details zu nennen. Außerdem wollen insgesamt sechs Wolfsburger Profis an diesem Freitag dabei helfen, in zwei Supermärkten der Region die Regale aufzufüllen. Angesichts der Ausbreitung der Corona-Pandemie will der VfL unter dem Motto "Wir danken den Helden des Alltags" auch in den kommenden Wochen noch mehrere soziale Aktionen dieser Art starten.

+++ Kurzarbeit beim THW Kiel: Spieler solidarisch +++

Handball-Rekordmeister THW Kiel beantragt Kurzarbeitergeld für seine Spieler, Trainer und Mitarbeiter. Das teilte der Bundesliga-Tabellenführer am Donnerstag mit. "Sie haben geschlossen in die Kurzarbeit eingewilligt und darüber hinaus zum Teil erheblichen Gehaltsverzichten zugestimmt", sagten die Geschäftsführer Sabine Holdorf-Schust und Viktor Szilagyi. Wegen der Corona-Krise hat auch die Handball-Bundesliga den Spielbetrieb ausgesetzt und muss auf Einnahmen verzichten. 

+++ BVB-Chef Watzke erwartet keine Aufhebung der 50+1-Regel +++

Hans-Joachim Watzke erwartet trotz der durch die Corona-Krise verursachten Finanzprobleme keine Aufhebung der 50+1-Regel im deutschen Profi-Fußball. "Die Folgen werden sicher länger andauern. Aber es werden irgendwann auch wieder normale Zustände eintreten. Ich befürchte deshalb auch nicht, dass etwa 50+1 gekippt wird oder es dauerhaft neue Anstoßzeiten geben wird", sagte der Geschäftsführer von Borussia Dortmund dem "Kicker" (Donnerstag). Er werde "jedenfalls weiter dagegen kämpfen". "Und wenn ich sehe, was die DFL aktuell plant, dann muss man sich, was das betrifft, auch keine Sorgen machen", fügte der BVB-Chef an.

+++ Wimbledon wegen Coronavirus-Krise abgesagt +++

Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg fällt Wimbledon aus. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie werde das vom 29. Juni bis 12. Juli angesetzte Tennis-Turnier nicht ausgetragen, teilten die Organisatoren am Mittwoch mit und kündigten die nächste Auflage für den 28. Juni bis 11. Juli 2021 an.

+++ Frodeno plant "Ironman daheim" +++

Der dreimalige Ironman-Weltmeister Jan Frodeno will in seiner spanischen Isolation eine komplette Ironman-Distanz in den eigenen vier Wänden absolvieren. "Man sagt: 'Bitte versucht das nicht zuhause!' Ich sage aber: Ich will 3,8 km schwimmen, 180 km radfahren und einen Marathon laufen. Alles daheim. Alles zwischen einem Sonnenauf- und -untergang", schrieb Frodeno am Mittwoch bei Facebook und Instagram. 

"Nein, das ist kein Aprilscherz", versicherte der 38 Jahre alte gebürtige Kölner am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Geplant ist das ungewöhnliche Event für Ostersamstag. Frodeno will mögliche Einnahmen von Sponsoren oder Ähnlichem spenden. 

"Es klingt außergewöhnlich. Ein Ironman ist generell auch immer ein bisschen außergewöhnlich. Etwas ganz besonderes ist aber, was die Menschen hier in Spanien, aber auch in Deutschland und weltweit vor allem im Gesundheitssystem derzeit leisten", betonte Frodeno. Seine weitere Botschaft: Bleibt zu Hause, bleibt fit. 

Der dreimalige Hawaii-Weltmeister lebt mit seiner Familie in Girona bei Barcelona. Er ist somit auch von der Ausgangssperre durch die Corona-Pandamie in Spanien betroffen. Normales Training ist nicht möglich.

+++ Aus für Hoffmann beim HSV +++

Die zweite Ära von Bernd Hoffmann beim Hamburger SV ist mitten in der Corona-Krise beendet. Nach einer über vierstündigen Sitzung des Aufsichtsrats am Samstag teilte der Verein mit, dass der 57-Jährige von seinen Aufgaben als Vorstandschef mit sofortiger Wirkung entbunden werde. Vorausgegangen war ein seit langem schwelender Machtkampf zwischen Hoffmann auf der einen und seinen Vorstandskollegen Jonas Boldt (Sport) und Frank Wettstein (Finanzen) auf der anderen Seite. Boldt und Wettstein werden die HSV Fußball AG nun als Vorstandsduo weiter führen. 

"Ich hätte den HSV sehr gerne durch diese Krise geführt, muss aber akzeptieren, dass der Aufsichtsrat sich für einen anderen Weg entschieden hat", ließ Hoffmann über die Club-Webseite verlauten. "Es war mir eine Ehre, dem HSV zu dienen."

Zudem traten die als Hoffmann-Unterstützer geltenden Max-Arnold Köttgen und Thomas Schulz aus dem Aufsichtsrat zurück. Neuer Aufsichtsratsvorsitzender als Nachfolger von Köttgen wird der HSV-Präsident und Ex-Nationalspieler Marcell Jansen. Das Kontrollgremium besteht nach den Rücktritten aus nun fünf Personen. 

Noch am Mittwoch hatte das Kontrollgremium der HSV-Fußball AG, vertreten durch Köttgen, dessen Stellvertreter Andreas Peters und Jansen, die drei Vorstandsmitglieder zu Einzelgesprächen ins Volksparkstadion geladen. 

Dabei machten Boldt und Wettstein deutlich, dass sie sich eine Zusammenarbeit mit Hoffmann nicht mehr vorstellen können. Sie werfen ihm angebliche Kompetenzüberschreitungen und Alleingänge vor. Nun mussten die sieben Aufsichtsrats-Mitglieder entscheiden - und die Entscheidung fiel gegen Hoffmann aus.  

Hoffmann wirkte bereits von 2003 bis 2011 beim HSV schon einmal als Vorstandschef. Nachdem sein Vertrag nicht verlängert wurde, musste er gehen. Sieben Jahre später gelang ihm das Comeback. 

Erst wurde er im Februar 2018 ehrenamtlicher Präsident des Gesamtvereins, übernahm in der Funktion auch den Vorsitz im Aufsichtsrat. Seine erste Amtshandlung war die Trennung vom damaligen Vorstandschef Heribert Bruchhagen und Sportdirektor Jens Todt. Im Mai 2018 rückte Hoffmann interimsweise selbst auf den Vorstandschef-Posten. Im darauffolgenden September erhielt er einen Vertrag bis Ende Juni 2021.

+++ Bundesliga: Top-Klubs stiften 20 Mio. Euro +++

Mit einer in der Geschichte Fußball-Bundesliga beispiellosen Aktion wollen die vier deutschen Champions-League-Teilnehmer durch die Corona-Pandemie unverschuldet in wirtschaftliche Not geratene Vereine der 1. und 2. Liga unterstützen. Insgesamt 20 Millionen Euro stellen der FC Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen als Zeichen der Solidarität zur Verfügung. Laut einer Pressemitteilung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) verzichten die vier Klubs zugunsten der anderen Vereine auf Medienerlöse in Höhe von 12,5 Millionen Euro und stocken diesen Betrag aus eigenen Mitteln um 7,5 Millionen auf. "Ziel ist es, in von der Corona-Krise ausgelösten Härtefällen Klubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zu unterstützen", heißt es auf der Website der DFL. 

+++ "Alternativlos": Challenge Roth 2020 abgesagt +++

Die für den 5. Juli geplante 19. Auflage des legendären Challenge Roth in der Metropolregion Nürnberg fällt aus. Das teilte die Veranstalter-Familie Walchshöfer am Donnerstag in einem Statement aus dem Zielraum des Langdistanz-Klassikers mit. Es sei die schwierigste Entscheidung seit der Gründung des Rennens 2002 gewesen, betonte Alice Walchshöfer. "Wir haben lange gerungen, überlegt und nach möglichen Alternativen gesucht, aber die stetige Ausbreitung dieses schrecklichen Virus in nahezu allen Ländern der Welt hat uns auf schmerzliche Weise einsehen und verstehen lassen, dass eine Absage für dieses Jahr letztlich alternativlos ist", hieß es aus Roth. Das Rennen über 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und einen Marathon ist seit Jahren binnen wenigen Stunden ausgebucht. 3.400 Einzelstarter hatten sich dieses Mal angemeldet. Für den Wettkampf der Profis hatten sich erstmals die Top 3 des Ironman Hawaii bei den Frauen und Männern, darunter die Ironmanweltmeister Anne Haug und Jan Frodeno, angekündigt.

+++ Verein schickt Tischtennisprofi Timo Boll in Kurzarbeit +++

Tischtennisprofi Timo Boll spürt die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie am eigenen Leib. "Ich bin auch auf Kurzarbeit, mein Verein Borussia Düsseldorf hat schnell reagiert. Aber das ist vollkommen in Ordnung", sagte der dreimalige Olympia-Medaillengewinner dem "Tagesspiegel". Wichtig sei für Boll, dass seine Sponsoren in der schwierigen Phase weiterhin zu ihm stünden. Die Verschiebung der Olympischen Spiele ins kommende Jahr ist für Boll folgerichtig. "Ich wäre sogar dafür gewesen, die Spiele um zwei Jahre zu verschieben", sagte der 39-Jährige. Denn niemand wüsste, wie es in einem Jahr in gesundheitlicher Hinsicht in Sachen Massenveranstaltungen aussehe.

+++ Türkische Boxer nach Quali-Turnier erkrankt +++

Das Internationale Olympische Komitee ist nach der Coronavirus-Infektion von zwei türkischen Boxern und deren Cheftrainer beim Qualifikationsturnier in London in die Kritik geraten. "Während die Welt extreme Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus ergriffen hat, bin ich verblüfft, dass eine IOC-Taskforce und die britische Regierung das Turnier zugelassen haben, obwohl viele von uns Bedenken hatten", zitierte der englische "Guardian" Verbandspräsident Eyup Gozgec. "Es war unverantwortlich. Und das Ergebnis ist, dass nun drei Teammitglieder positiv getestet worden sind. Alle sind in Behandlung und zum Glück in gutem Zustand." Das Turnier war Mitte März mit 350 Sportlern aus 40 Ländern gestartet und nach drei Tagen abgebrochen worden.

+++ "Wahnsinnig erschreckend": Degenkolb äußert sich zu möglicher Tour-Absage +++

Für den deutschen Radprofi John Degenkolb wäre die (noch offene) Absage der Tour de  France 2020 "in erster Linie wahnsinnig erschreckend". Im Morgenmagazin des ZDF betonte der 31-Jährige aber auch, dass es die "absolut richtige Entscheidung wäre", wenn man damit die Pandemie verlangsamen und die Infektionsrate entschleunigen könne. Wie viele andere Spitzensportler steckt auch der gebürtige Thüringer in einer emotionalen Zwickmühle. Einerseits sei es "wahnsinnig frustrierend, wenn man sich den ganzen Winter auf die Rennen vorbereitet hat", so Degenkolb. Auf der anderen Seite freue er sich "dass man jetzt viel Zeit mit der Familie verbringen kann." Laut Degenkolb hätten viele Profiteams bereits auf Kurzarbeit umgestellt, um den wirtschaftlichen Schaden in Grenzen zu halten. Neben sämtlichen Frühjahrsklassikern wurde im Zuge der anhaltenden Coronakrise auch Degenkolbs "Heimrennen" Eschborn-Frankfurt abgesagt, das traditionell am 1. Mai stattfindet. 

+++ DFL empfiehlt Bundesliga-Pause bis zum 30. April +++

Das war kaum anders zu erwarten: Die Deutsche Fußball Liga hat erneut auf die Corona-Krise reagiert und will die Aussetzung des Spielbetriebs in der 1. und 2. Bundesliga mindestens bis zum 30. April verlängern. Eine entsprechende Empfehlung des Präsidiums werden die 36 Profivereine auf der Mitgliederversammlung am 31. März mit höchster Wahrscheinlichkeit beschließen. Zuvor waren wegen der Corona-Virus-Pandemie schon die Spieltage 26 und 27 abgesagt worden. 

Die DFL arbeitet nun unter Hochdruck an Konzepten, Spiele zu gegebenem Zeitpunkt auch ohne Stadion-Zuschauer und mit einem Minimal-Einsatz von Arbeitskräften in den Bereichen Sport, allgemeine Organisation und Medien durchzuführen. Ziel bleibe es, die Saison zu einem Abschluss zu bringen – auch, um Verluste für die Branche in Höhe von mindestens 750 Millionen Euro zu vermeiden. Eintracht Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic brachte dafür tägliche Spiele ins Gespräch. Auch Gehaltsverzicht von Spielern, Trainern und Funktionären soll die Verluste minimieren. Borussia Mönchengladbach, der FC Bayern, der BVB und Mainz 05 haben sich darauf bereits geeinigt.

+++ Offiziell: UEFA verschiebt Endspiele der Europacup-Wettbewerbe +++

Die Europäische Fußball-Union hat die ursprünglich Ende Mai geplanten Endspiele in der Champions League und Europa League nun auch offiziell wegen der Coronavirus-Pandemie auf unbestimmte Zeit verschoben. Dies teilte die Uefa nun mit. Das Finale in der Königsklasse sollte ursprünglich am 30. Mai in Istanbul steigen, das Endspiel in der Europa League am 27. Mai in Danzig. Von der Verlegung ist auch die Champions League der Frauen betroffen, wo der Sieger am 24. Mai in Wien ermittelt werden sollte. Wegen der Corona-Krise sind alle europäischen Club-Wettbewerbe derzeit ausgesetzt. In der Champions League stehen noch vier Achtelfinal-Rückspiele aus, darunter auch das des FC Bayern München gegen den FC Chelsea. In der Europa League konnten nur sechs von acht Achtelfinal-Hinspielen stattfinden.

+++ Breitner attackiert IOC: "Da kommt mir das Kotzen" +++

Der ehemalige Fußball-Nationalspieler sieht das Internationale Olympische Komitee als Negativ-Beispiel im Umgang mit der Coronavirus-Pandemie. Das IOC hat die vom 24. Juli bis 9. August geplanten Sommerspiele in Tokio bislang noch nicht verschoben. "Wenn ich diese unverantwortlichen Profilneurotiker des IOC sehe, kommt mir das Kotzen! Die wollen allen Ernstes ein Hochamt des Dopings in Tokio im Sommer. Sind die blind? Wissen die nicht, was jetzt abgeht?", sagte der 68 Jahre alte Bayer Breiter im Interview der Zeitungen "Münchner Merkur" und "tz".

"In Zeiten, in denen die gesamte medizinische Konzentration auf Covid-19 gerichtet ist. Was glauben die, was jetzt passieren wird, was wir dann in Tokio haben? Nochmal: Ein Hochamt des Dopings", meinte Breitner: "Wie kann ich an einer solchen Veranstaltung festhalten, nur weil die Japaner keine Zahlen rausgeben oder sie mit ihren Zahlen alles tun, um die Weltöffentlichkeit zu blenden? Um einen Grund zu haben, um an diesen Olympischen Spielen festzuhalten. Ja, verdammt nochmal, wer braucht in diesen Zeiten diese Spiele? Niemand!"

Die Entscheidung der UEFA, die Europameisterschaft um ein Jahr auf 2021 zu verschieben, begrüßte Breitner ausdrücklich.

+++ Fußball-Bundesliga:  DFL grübelt, Experte sieht "schwarz"

Laut einem Medienbericht schwirren in den Köpfen der Verantwortlichen der Deutschen Fußball-Liga (DFL) derzeit Modelle, wie die Saison der 1. und 2. Fußball-Bundesliga trotz des Coronavirus zu Ende gebracht werden kann. Demnach soll es die Idee geben, die Saison im Modus eines EM-Turniers an festen Spielorten in allen Regionen Deutschlands in kurzer Zeit zum Abschluss zu bringen.  Im Spiel soll zudem die Variante sein, die verbleibenden neun Spieltage binnen 16 Tagen in kurzer Abfolge zu absolvieren. Auch eine Serie englischer Woche würde diskutiert, berichtet der "Sportbuzzer". 

Wenig Hoffnung, dass auch nur eins der Szenarien greift, hat Jonas Schmidt-Chanasit, Virologe am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg. "Ich gehe fest davon aus, dass es erst wieder im nächsten Jahr stattfinden kann in dem Umfang", sagte der Mediziner im "Sportclub" des NDR-Fernsehens. "Wir sehen ja, wie die Situation ist in Europa und was uns noch bevorsteht." Bei der Aufhebung von Maßnahmen werde der Fußball erst ganz zum Schluss kommen, "weil er einen starken Einfluss auf die Dynamik dieser Ausbreitung hat", so Schmidt-Chanasit weiter.

+++ 2,5 Millionen Dollar für Triathlon-Profis +++

Mit der direkten Ausschüttung von 2,5 Millionen US-Dollar (rund 2,34 Millionen Euro) hat die Profi-Vereinigung im Triathlon (PTO) für große Freude unter Athletinnen und Athleten gesorgt. Eigentlich sollten am Ende der Saison in dem Bonus-Programm zwei Millionen US-Dollar an die Ausdauersportler gemäß einer Rangliste verteilt werden. Als Reaktion auf die Corona-Krise und die Zwangsrennpause, deren Ende nicht absehbar ist, soll der Topf um eine halbe Million US-Dollar erweitert und umgehend verteilt werden.

"Hilft wirklich", kommentierte der Freiburger Profi Andreas Böcherer die Mitteilung der Profivereinigung bei Instagram. Laura Philipp, 2019 WM-Vierte beim Ironman auf Hawaii, postete ein Herz. David McNamee aus Großbritannien lobte: "Großartiger Schritt, Team. Stolz, ein Mitglied zu sein." Der PTO gehören nach eigenen Angaben rund 100 Profis an. Darunter die Top-35 bei den Männern und den Frauen. 

Angeführt wird die Rangliste von der Schweizerin Daniela Ryf und dem dreimailigen Ironman-Weltmeister Jan Frodeno, die jeweils 100.000 US-Dollar aus dem PTO-Topf erhalten. Bei Sportlern auf den Plätzen 21 bis 50 bzw. 51 bis 100 stockt die PTO die geplanten Zahlungen von 5000 auf 8000 bzw. 2000 auf 5000 US-Dollar auf.

+++ Coronavirus: England verlängert Fußballpause bis zum 30. April +++

Die durch die Coronakrise bedingte Fußballpause in England wird verlängert. Der englische Fußballverband FA gab am Donnerstag bekannt, dass der Ball bis mindestens zum 30. April ruhen werde. Darauf einigte sich die FA mit der Premier League, der für die unteren Ligen zuständigen EFL sowie der Professionellen Spielergewerkschaft und dem englischen Trainerverband.

"Die Entwicklung von COVID-19 bleibt unklar, und wir können jedem versichern, dass die Gesundheit und das Wohlergehen von Spielern, Mitarbeitern und Fans für uns Priorität haben", hieß es in der Mitteilung. "Wir werden weiterhin den Ratschlägen der Regierung folgen und zusammenarbeiten, um die Situation im Blick zu behalten und alle verfügbaren Möglichkeiten zu prüfen, damit wir Wege finden, die Saison wieder aufzunehmen, sobald die Bedingungen es erlauben."

+++ Gladbach-Profis, Trainerstab und Manager verzichten auf Gehalt - Kurzarbeit denkbar +++

Borussia Mönchengladbach ist der erste Fußball-Profiverein in Deutschland, bei dem die Spieler freiwillig auf Teile ihres Gehalts verzichten. "Der Trainerstab hat sich dem angeschlossen, genau wie unsere Direktoren und Geschäftsführer", sagte Sportchef Max Eberl am Donnerstag. Nach Informationen der "Rheinischen Post" soll der Club monatlich deutlich mehr als eine Million Euro pro Monat einsparen. Spieler und führende Angestellte wollen angesichts der Coronakrise und der Spielpause deswegen in der Bundesliga anderen Angestellten des Clubs Jobs und Einkommen sichern.

"Ich bin sehr stolz auf die Jungs", sagte Eberl weiter. "Wir stehen zusammen für Borussia, in guten wie in schlechten Zeiten. Sie wollen etwas an Borussia zurückgeben und damit auch an all die Fans, die uns unterstützen." Finanz-Geschäftsführer Stephan Schippers hatte zuletzt eingeräumt, dass jedes Heimspiel, das wie das 2:1 gegen den 1. FC Köln vor gut einer Woche ohne Zuschauer durchgeführt werden muss, dem Verein rund zwei Millionen Euro netto kostet. Sollte die Bundesliga gar nicht mehr spielen können, drohen den Clubs wegen möglicher fehlender TV-Einnahmen sogar noch größere Einbußen. 

Schippers bekräftigte, wie ernst die Lage allgemein sei: "Ziel ist es, dass Borussia Mönchengladbach diese Coronakrise übersteht. Ziel ist es, dass wir das schaffen, ohne betriebsbedingte Kündigungen aussprechen zu müssen." Denkbar sei in dem Zusammenhang auch, Kurzarbeit zu beantragen. "Wir sind dabei, das zu prüfen."

 +++ Olympisches Feuer an Tokio übergeben - Mini-Feier wegen Coronakrise +++

Das griechische Olympische Komitee (HOC) hat das Olympische Feuer am Donnerstag an die Organisatoren der kommenden Spiele in Tokio übergeben. Wegen der Coronakrise fand nur ein Mini-Zeremonie im marmornen Panathinaikon Stadion - dem Austragungsort der ersten Spiele der Neuzeit 1896 - statt. "Wir hoffen, dass das Olympische Feuer das Virus auslöscht", sagte HOC-Präsident Spyros Kapralos. Das Feuer wird nun in einer Sonderlampe per Flugzeug nach Japan gebracht.

+++ Tom Brady zieht es nach Florida zu den Buccaneers+++

Die diesjährige Free Agency in der NFL sorgt für einige Überraschungen. Das Wechsel-Karussel läuft in vollem Gange. Nachdem bereits die "NFL-Urgesteine" Jason Witten und Greg Olson ihre Vereine nach mehreren Jahren verließen, ist nun auch die Ära Tom Bradys bei den New England Patriots Geschichte. Der 42-Jährige vermeldete am Dienstag, dass er Boston nach 20 Jahren verlassen wird, um sich einem neuen Team anzuschließen. Am späten Dienstagabend verkündeten verschiedene US-Medien dann, dass sich Brady für die Tampa Bay Buccaneers entschieden habe.

Bei den Buccanneers, für die in der vergangenen Saison Jameis Winston auf der Quarterback-Position gespielt hat, verdient Brady den Angaben zufolge etwa 30 Millionen US-Dollar (circa 27,2 Millionen Euro) jährlich. Auf wie viele Jahre die Zusammenarbeit ausgelegt sein soll, war zunächst nicht bekannt. Das Team war in den vergangenen Tagen schon als zukünftiger Arbeitgeber Bradys gehandelt worden. Die beiden Receiver Mike Evans und Chris Godwin zählen zu den Besten, die an Passempfängern in der Liga derzeit aktiv sind.

+++ Champions League und Europa League "bis auf Weiteres" ausgesetzt +++

Die Europäische Fußball-Union hat im Zuge der Coronavirus-Krise alle Spiele für Vereine und Nationalmannschaften "bis auf Weiteres" ausgesetzt. Entscheidungen zu neuen Terminen beispielsweise für Partien der Champions League und Europa League sollen "zu gegebener Zeit" getroffen und mitgeteilt werden, wie die Uefa nach mehreren Krisensitzungen am Dienstag mitteilte. Eine Arbeitsgruppe solle unter Beteiligung der Ligen und Clubs nach Lösungen im Kalender suchen, die es ermöglichen, die Saison zu Ende zu spielen. Die für Ende März geplanten Playoff-Spiele zur Europameisterschaft, die in den Sommer 2021 verschoben wurde, sollen nach Möglichkeit Anfang Juni stattfinden.

+++ Kein Mannschaftstraining mehr bei Borussia Dortmund +++

Bei Borussia Dortmund wird vorerst bis kommenden Montag nicht mehr trainiert. Eigentlich sollte der Fußball-Bundesligist am Dienstag nach zwei trainingsfreien Tagen das gemeinsame Training wieder aufnehmen. Wegen der Coronavirus-Pandemie bekamen die Spieler aber die Anweisung, vorerst nicht mehr zu kommen und wurden mit individuellen Plänen ausgestattet.

"Es ist sinnvoll, dass die Spieler erst einmal zuhause bleiben", sagte Lizenzspieler-Leiter Sebastian Kehl. Ob tatsächlich vom kommenden Montag an wieder trainiert werden kann, ist auch noch unklar. "Wir müssen einfach abwarten", meinte Kehl, der auf die sich ständig ändernde allgemeine Lage verwies. Der BVB schloss am Dienstag auch vorerst alle Fanshops.

+++ EM 2020 wird ins kommende Jahr verlegt +++

Die Fußball-EM 2020 soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge in den Sommer 2021 verlegt werden. Einem entsprechenden Vorschlag der Europäischen Fußball-Union haben am Dienstag die nationalen Ligen sowie die Europäische Clubvereinigung ECA zugestimmt, wie unter anderem das ZDF berichtete. In einer weiteren Videokonferenz müssen die 55 Uefa- Mitgliedsverbände die Verlegung aufgrund der Coronavirus-Pandemie absegnen, ehe das UEFA-Exekutivkomitee die endgültige Entscheidung treffen kann. Ursprünglich sollte das paneuropäische Turnier in diesem Sommer vom 12. Juni bis zum 12. Juli ausgetragen werden.

Deutschland wäre mit München einer von zwölf Gastgebern für die 51 Spiele der 24 Teilnehmer gewesen. Inwieweit die Uefa die historische Endrunde im Sommer 2021 unter gleichen Voraussetzungen ausrichten will und kann, blieb zunächst offen. Laut einer Twitter-Mitteilung des norwegischen Fußball-Verbandes soll das Turnier vom 11. Juni bis zum 11. Juli 2021 ausgetragen werden. 

Den nationalen Ligen wird die Maßnahme die dringend benötigte Zeit verschaffen, um die derzeit ausgesetzte Saison doch noch unter einigermaßen regulären Umständen beenden zu können. Stichtag ist dann erst der 30. Juni, an dem normalerweise auslaufende Verträge enden. Die Deutsche Fußball Liga hatte am Montag verkündet, für die verbleibenden Partien auf Geisterspiele setzen zu wollen.

+++ Fußball-EM 2020: Russland bietet sich als Gastgeber an +++

Einen Tag vor dem für Dienstag geplanten Notfalltreffen der Uefa hat sich Russland als Gastgeber der Fußball-EM 2020 ins Gespräch gebracht. "Natürlich sind wir bereit. Wir müssen aber zunächst diskutieren, wie das Format aussehen könnte, wie viele Spiele stattfinden würden und so weiter", sagte Alexei Sorokin, Chef des Organisationskomitees der Fußball-WM 2018, russischen Medien. Für die Uefa-Videokonferenz am Dienstag stehen offenbar drei Szenarien im Raum. Neben der kompletten Absage, soll erörtert werden, ob das Turnier in den Dezember oder gar in den Sommer 2012 verschoben werden kann.

+++ 70 Prozent der Japaner glauben nicht mehr an Olympische Spiele +++ 

Wegen der Ausbreitung des Coronavirus glauben fast 70 Prozent der Japaner einer Umfrage zufolge nicht mehr daran, dass die Olympischen Spiele wie geplant in diesem Sommer in Tokio stattfinden werden. Nur 24,5 Prozent aller Befragten sagten in der am Montag veröffentlichten Erhebung für die Nachrichtenagentur Kyodo, sie rechneten mit einer planmäßigen Austragung der Sportveranstaltung. Die Olympischen Sommerspiele mit rund 11 000 Teilnehmern sollen vom 24. Juli bis zum 9. August in der japanischen Hauptstadt stattfinden. Die Paralympics sollen sich ab dem 25. August daran anschließen.

+++ Erster bekannter Coronavirus-Fall bei Profi der Handball-Bundesliga +++

In der Handball-Bundesliga gibt es den ersten bekannten Fall eines mit dem Coronavirus infizierten Profis. Der dänische Nationalspieler Mads Mensah von den Rhein-Neckar Löwen ist positiv auf das Virus getestet worden, wie der Verein am Montagmorgen mitteilte. Der 28-Jährige, der sich nach eigener Aussage wieder fit und voll belastbar fühle, sei umgehend gemeinsam mit seiner Familie in eine 14-tägige häusliche Quarantäne überstellt worden.

+++ Präsident Bolsonaro wettert gegen Fußball-Absagen: "Hysterie" +++

Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hat Absagen im Sport wegen der Coronavirus-Pandemie als "Hysterie" bezeichnet. "Wenn Sie Fußball und andere Dinge verbieten, geraten Sie in Hysterie. Dieses und jenes zu verbieten, wird die Ausbreitung nicht eindämmen", sagte der Staatschef bei CNN Brasil und betonte: "Wir müssen handeln, das Virus kann zu einem ernsten Problem werden. Aber die Wirtschaft muss funktionieren, denn wir dürfen keine Welle der Arbeitslosigkeit haben." Der südamerikanische Verband Conmebol hatte zuletzt die anstehenden Spiele der Copa Libertadores verschoben. Auch die Partien der WM-Qualifikation in Südamerika, die für den 26., 27. und 31. März terminiert waren, sind abgesagt.

Bolsonaros Kommunikationssekretär Fábio Wajngarten, der bei einer Reise in die Vereinigten Staaten auch US-Präsident Donald Trump getroffen hatte, war positiv auf das Coronavirus getestet worden. Daraufhin machte Bolsonaro ebenfalls einen Test, von dem er sagte, dass er negativ gewesen sei.

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