Новости за 16.05.2019

Die Kadetten Schaffhausen und Pfadi Winterthur bieten den Zuschauern im ersten Play-off-Finalspiel eine dramatische Partie. Am Ende setzen sich die Kadetten 31:29 nach Verlängerung durch.

Die Schweizer Diplomatie jubiliert. Bundespräsident Maurer spricht mit dem US-Präsidenten über die bilateralen Handelsbeziehungen und die Guten Dienste der Schweiz in Iran und Venezuela. Von einem Durchbruch für die Handelsgespräche kann aber keine Rede sein.

NZZ-Podium zur Macht und Ohnmacht in der Pädagogik.

Der FC Lugano und Alexander Gerndt bleiben für St. Gallen ein rotes Tuch. Die Tessiner siegen im Direktduell um die Europacup-Plätze mit 1:0 – Matchwinner Gerndt sei Dank.

Die verbesserten Beziehungen mit den USA und die vom amerikanischen Präsidenten bekundete Sympathie bieten trotz allen handelspolitischen Konflikten der Schweiz die Chance, die Gespräche zu einem Freihandelsabkommen voranzutreiben. Auf dem Weg dahin lauern allerdings noch einige Stolpersteine.

Im Spiel zwischen dem Meister YB und dem Absteiger GC in Bern könnte der Unterschied nicht grösser sein. Nicht in Bestbesetzung angetreten, gewinnen die Berner 6:1.

Drohungen müssen notfalls mit der Bereitschaft zu einem Gewalteinsatz unterlegt werden. Ist Amerika unter Präsident Trump in seiner Machtprobe mit Iran zu einem solchen Schritt bereit?

Für den Irak wäre eine Konfrontation zwischen seinen Verbündeten verheerend. Aber Hardliner im eigenen Land wie in der Region brennen darauf.

Die Messungen der Nasa-Sonde New Horizons zeigen: Ultima Thule ist ein weitgehend unverändertes Relikt aus der Zeit der Planetenbildung. Seine Gestalt ist einzigartig.

Die meisten Besucher des Eurovision Song Contest in Tel Aviv sind guter Dinge und beeindruckt von der Stadt und ihren Gastgebern. Von der Bedrohung durch Raketenbeschuss wird kaum gesprochen.

Reiseveranstalter Thomas Cook sichert sich Finanzierungszusagen von 300 Mio. £, die ihn über den nächsten Winter bringen dürften. Es steht weiterhin aus, ob und welche Teile der Gesellschaft für den Schuldenabbau veräussert werden.

US-Präsident Donald Trump hat Bundespräsident Ueli Maurer am Donnerstag in Washington empfangen. Die zwei Präsidenten wollen die Möglichkeit für Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen besprechen. Auch die Guten Dienste der Schweiz in Teheran dürften Thema sein. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Huawei ist ein wichtiger Partner des Mobilfunkanbieters Sunrise. Nun hat die US-Regierung das chinesische Unternehmen auf eine schwarze Liste gesetzt.

Nach einer fünfjährigen Berg-und-Tal-Fahrt steht Nestlé nun kurz vor dem Abschluss des Skin-Health-Kapitels. Der Ausflug in die Dermatologie war wenig ruhmreich, doch ist es immerhin gelungen, sich mit Anstand aus dem Geschäft zurückzuziehen.

Der japanische Pharmakonzern Takeda bereitet wie erwartet eine einschneidende Restrukturierung vor. Sie trifft vor allem Mitarbeiter in Zug.

Mit dem Treffen von Bundespräsident Ueli Maurer mit US-Präsident Donald Trump rückt ein Freihandelsabkommen mit den USA näher. Doch die Landwirtschaft steht einem Verhandlungserfolg nach wie vor im Weg.

Primoz Roglic befreit sich in der 6. Etappe des Giro d'Italia von der Last des Leadertrikots. Ohne Gegenwehr lässt der Slowene eine Fluchtgruppe gewähren. Er überlässt die «Maglia rosa» Valerio Conti.

Nick Kyrgios liefert in Rom ein weiteres Muster seiner Unberechenbarkeit ab. Im Spiel gegen Casper Ruud verliert der Australier komplett die Nerven und wird disqualifiziert.

Jacqueline de Quattro liess die Publikation eines Buches über sie gerichtlich stoppen. Jetzt zeigt sich: Für die Schmähschrift, die nun mit neuem Cover erschienen ist, war sie damit die beste Botschafterin.

Thomas Manns «Zauberberg» ist die Krankengeschichte einer Gesellschaft und hat nun ein neues Publikum: wir dauererregten Kinder im digitalen Fieber. Die Uraufführung von Karin Henkels Neuschreibung im Zürcher Schiffbau ist unerhört.

Zwei Teenager verklagten einen Mann wegen sexueller Belästigung im Badebereich eines Fitnessparks. Sie traten damit einen zweieinhalbjährigen Rechtsstreit los, der nun mit einem Freispruch des Zürcher Obergerichts sein Ende gefunden hat.

Wir haben es schon immer vermutet, jetzt ist es bewiesen: Ready-to-eat- und Ready-to-heat-Produkte verführen zum Überessen – mit dramatischen Folgen.

Polens Regierung und die EU-Kommission stehen im Streit um eine «Supermarktsteuer». Nun hat die nationalkonservative PiS-Regierung just von einem EU-Gericht recht bekommen. Das sollte ihr zu denken geben.