Suizid-Fall wird neu aufgerollt
Jahre nach dem Tod eines Oststeirers nimmt die Staatsanwaltschaft Graz die Ermittlungen wieder auf. Ein Schusssachverständiger wird beigezogen, um zu klären, ob sich der Mann überhaupt selbst hätte töten können. Tatwaffe war die Pistole jenes oststeirischen Arztes, der in erster Instanz freigesprochen wurde, seine Kinder gequält zu haben.